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Faschingsumzug und Kinderfasching 2020 in Achenkirch

ACHENKIRCH Februar 2020:  Heuer war es wieder soweit,  Faschingsumzug und Kinderfasching am 22. Feb. in Achenkirch

Traumhaftes Wetter und viele Faschingsnarren liesen sich den Faschingsumzug nicht entgehen. Der gleichzeitig durchgeführet Kinderfasching brachte einen Erlös von fast 1.000,- Euro. Dieser wird dem Kindergarten bzw. der Kinderkrippe zur Anschaffung von schon lange auf der Wunschliste stehender Sport und Spielgeräte zur Verfügung gestellt.
An dieser Stelle ein Herzliches Danke für die Unterstützung an die Gemeinde Achenkirch, Sparkasse Schwaz AG, Elektro Moser, Bäckerei Adler, Autohaus Hecher, Hotel Zillertalerhof, MSC-Achenkirch, den fleissigen Kuchenbäckerinnen und allen Helfern.

 

Vereinsmeisterschaften des WSV-Achenkirch

ACHENKIRCH (Feb. 2020) Bei Kaiserwetter ermittelte am 1. und 8. Februar der Wintersportverein Achenkirch seine Nordischen und Alpinen Meister 2020

88 Vereinsmitglieder und Freunde im Alter von 6 bis 68 Jahren nahmen die 2 Riesentorlaufdurchgänge in Angriff. Nur zwei Ausfälle zeigten, dass Harald Zwerger mit 35 Toren einen selektiven aber fairen Kurs, in die von den Hochalmliften Christlum hervorragend präparierte Piste, setzte.

Alpin

Die 17jährige Lena Neuhauser, sicherte sich mit über einer Sekunde Vorsprung auf Theresa Lamprecht bereits zum 5. Mal den Vereinsmeistertitel. Lena gilt als die Zukunftshoffnung des WSV-Achenkirch, sie bestritt heuer über 40 internationale FIS-Rennen, bei denen sie sich in der Jahrgangswertung des Öfteren unter den besten 3 platzieren konnte.

Nach 1998 ,2003, 05, 07, 09 gewann Andreas Klosterhuber vor Alexander Neuhauser (Rang 2) und Michael Unterberger den Vereinsmeistertitel. In den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts trainierte Andreas Klosterhuber mit großem Erfolg die Nachwuchsrennläufer des SV-Achenkirch. Mehrere Bezirks-Cup Gesamtsiege, Bezirksmeister und zahlreiche Stockerlplätze bei internationalen Kinderrennen und eine Blondinen Weltmeisterin resultieren aus dieser Zeit. Andreas trainiert seit Jänner des Jahres wieder die Bezirks-Cup Mannschaft des WSV-Achenkirch.

Nordisch

Schon eine Woche vorher liefen die Nordischen bei schwierigen Verhältnissen um die beste Zeit im Oberautal. Im klassischem Bewerb erkämpfte sich Angelika Egger erstmal einen Vereinsmeistertitel, bei den Herren siegte wie gewohnt Markus Pockstaller.

Im Skating Bewerb lief bei den Damen Stefanie Haberl, Frau des Obmanns, die schnellste Zeit, keine Überraschung war der Sieg von Thomas Moser bei den Herren.

 

25. Franz-Lentsch Gedächtnislauf

STEINBERG Februar 2020: Bereits zum 25. Mal kämpften die Wintersportvereine aus Achenkirch, Brandenberg, Eben und Steinberg um den begehrten Wanderpokal. Bereits 1988 wurde das Rennen erstmals zum Gedenken an Franz Lentsch, dem Gründer und ersten Obmann des WSV-Steinberg ausgetragen.
Auch heuer fanden an die 100 begeisterte Rennläufer den Weg nach Steinberg am Rofan, um beim jährlichen Vergleichskampf den begehrten Pokal zu holen. Trotz des schneearmen Winters gelang es dem WSV-Steinberg in Zusammenarbeit mit den Hochalmliften Christlum eine richtig gute Rennpiste zu präparieren. WSV-Steinberg Obmann Markus Auer setzte mit 26 Toren einen selektiven aber, fairen Kurs was sich an den wenigen Ausfällen zeigt.
Da der WSV-Brandenberg den Vergleichskampf in den letzten Jahren 2mal, Achenkirch aber erst einmal gewann war beim den Achentalern Feuer am Dach. Man wollte den Pokal, der nach drei Siegen zum jeweiligen Verein wandert, unbedingt wieder nach Achenkirch holen. So konnte das Rennen bei bestem Wetter und vielen Schlachtenbummler, die die Rennläufer lautstark anfeuerten, durchgeführt werden.
Die Tagesschnellsten kamen mit Tamara Ampferer (43,44) und Manuel Haaser (39,53) beide aus Brandenberg. Mit 15 Klassensiegen gewann Achenkirch letztendlich überraschend klar die Mannschaftswertung und stellt somit im Kampf und den Wanderpokal auf 2:2. Mit neun Klassensiegen mussten sich die Brandenberger diesmal mit dem 2. Platz begnügen. Steinberg errang sieben Klassensiege und verwies Eben mit einem Sieg auf Rang vier.
So gab es zum Jubiläum nur Gewinner, Brandenberg hatte die schnellsten Rennfahrer, Achenkirch gewann die Mannschaftswertung, Steinberg veranstaltete das beste Rennen und das Mini Team Eben gewann mit Erwin Engensteiner die AK IV. Obmann Markus Auer freut sich über eine gelungene Veranstaltung, bedankt sich bei allen Helfern, Teilnehmern und Zuschauern.

 

Bergrettung Achenkirch zieht Bilanz und wählt neuen Vorstand

ACHENKIRCH Jänner 2020: Ein Großteil der Bergrettungsmitglieder der Ortsstelle Achenkirch kamen gespannt zur diesjährigen Jahreshauptversammlung, stand doch die Neuwahl des Vorstandes auf der Tagesordnung.

Aus dem Tätigkeitsbericht von scheidenden Obmann Manuel Angerer ist die beindruckende Leistungsfähigkeit und Einsatzbereitschaft der Bergrettung Achenkirch ersichtlich. So wurden 2019 in 200 Einsatzstunden bei 32 Einätzen insgesamt 75 Personen geborgen, davon 8 mit dem Hubschrauber.
 

Weiterbilden, Übungen und Schulungen

Neben den klassischen Bergsportarten wie Wandern, Klettern Langlaufen und Schitouren hat sich der Einsatzbereich der Bergrettung mit Paragleiten, Mountainbiken, Canyoning, Eisfallklettern usw. um ein Vielfaches erweitert. Die Unterstützung durch den Hubschrauber ist eine große Entlastung, aber bei Schlechtwetter oder in der Nacht sind die Verunglückten immer noch auf die Hilfe der Bergretter angewiesen. Um diese Aufgaben professionell und schnell erledigen zu können sind zeitintensive Übungen und Schulungen die Voraussetzung. Nur so bleibt die Mannschaft auf dem neuesten Stand der Bergrettungstechnik sowie in Erste Hilfe. Dafür wurden bei 14 Schulungen und Übungen 242 Stunden aufgewendet.

Bei 77 Pisten- und 22 Rodeldiensten auf der Christlum und Rettungsdiensten bei diversen Veranstaltungen (Karwendelmarsch, Achenseelauf, Mountainbike Marathon, 24 Std. Wanderung, versch. Schirennen) leisteten die Bergrettungsmänner und Frauen weitere 968 Stunden.

Der monatliche Kameradschaftsabend und gesellschaftliche Ereignisse wie Geburtstage und Hochzeiten von Vereinsmitgliedern sind weitere Fixpunkte im Kalender. So kommen an die 2.000 Stunden im Laufe eines Jahres zusammen.
 

Ehrungen

Alfons Unterberger, Josef Pockstaller und Hannes Postl wurden von der Landesleitung Tirol für ihre langjährige ehrenamtliche Arbeit im Vorstand der Ortsstelle Achenkirch das Goldene Ehrenkreuz des österreichischen Bergrettungsdienstes überreicht. Ortsstellenleiter Angerer und Bürgermeister Moser führten die Ehrung durch.

In seinen Abschiedsworten bedankte sich Angerer für die gute Zusammenarbeit mit dem Vorstand in den 15 Jahren als Ortstellenleiter. Dass die Bergrettung keine Nachwuchssorgen hat freut Angerer ganz besonders und so konnte er Seppi Bamberger als neues Mitglied in die Bergrettung aufnehmen.
 

Neuwahlen des Vorstandes

Gespannt war man auf die von Bürgermeister Karl Moser durchgeführte Neuwahl. Es gab nur einen Wahlvorschlag, der auch einstimmig von der Vollversammlung gewählt wurde. Der neue Vorstand sieht folgendermaßen aus.

Ortsstellenleiter: Sandro Huber, Stv. Markus Danler.

Kassier: Christoph Unterberger.

Schriftführer: Hannes Gardener.

Ausbildungsleiter: Tamara Unterberger, Stv. Stefan Gardener u. Emanuel Angerer.

Gerätewart: Stefan Danler.

Fahrzeugwart: Thomas Eder.

Sanwart: Thomas Heigl.

10 Jahre Mauracher Seeteufeel

Maurach Nov. 2019:  2009 gegründet feiern die Mauracher Seeteufel ihr 10 jähriges Jubiläum mit 15 Gastgruppen

 

 

Abschied nach 23 Jahren Bezirkstrainer

MAURACH November 2019:  Wenn der Schinachwuchs des Bezirk Schwaz Mitte Dezember die Rennsaison startet wird eine Person auf der Rennstrecke fehlen.

Rene Haaser aus Maurach am Achensee hat nach 23 Jahren unermüdlichen Einsatzes die Leitung einer der führenden Talenteschmieden des Landes abgegeben. Für Rene war es immer wichtig den jungen Sportlern ein starkes technisches Fundament mitzugeben und sie für ihre weitere skifahrerische Laufbahn perfekt vorzubereiten. Disziplin und harte Arbeit hat Rene den Kindern über all die Jahre hinweg vorgelebt, aber auch im Gegenzug von ihnen abverlangt.
Für Rene war es immer wichtig den vielen jungen Sportlern mit seiner Leidenschaft die Freude an diesem wunderbaren Sport mitzugeben und sie so nachhaltig zu prägen.

Erfolgsbilanz kann sich sehen lassen

Mit Marita Wöll und Thomas Aschenwald an seiner Seite betreut Rene jedes Jahr ca. 30 Kinder, Schüler und Jugendliche. Viele Tiroler und österreichische Meistertitel wurden in seiner Zeit gewonnen. Auch die Bezirkscup Gesamtwertung des Tiroler Schiverbandes gewann Rene mit seinen Athleten öfters als alle anderen Bezirkskader in Tirol.
Besonders stolz ist Rene dass er den heutigen Weltcupläuferinnen Stephanie Brunner, Rosina Schneeberger und seiner Tochter Ricarda die nötigen technischen Fähigkeiten mitgeben konnte um die harte Zeit der FIS- und Europacup Rennen zu bestehen. Neben den oben genannten aktuellen Weltcup Läuferinnen schafften es in Renes Zeit noch zahlreiche Athleten in die Tiroler bzw. ÖSV Kader und in weiterer Folge auch in den Weltcup.

Besorgter Blick in die Zukunft

Ich sehe etwas besorgt der Zukunft des Alpinen Skirennsports entgegen. Das Miteinander geht verloren, viele Kader und Vereine konzentrieren sich zu früh auf stangengebundenes Training und vergessen somit die Wichtigkeit der Technikschulung durch freies Schifahren, sagt Rene Haaser.

Rene wird nun die verfügbare Zeit verstärkt seinen Kindern Ricarda und Raphael widmen. Natürlich wird er immer ein beobachtendes Auge auf den Nachwuchs im Land legen und interessiert die Entwicklung auf Bezirks- und Landescupebene mitverfolgen.

Danke Rene und alles Gute!

Bataillonsschützenfest 2020 in Maurach

MAURACH Oktober 2019:  Vom 15. Bis 17. Mai 2020 richtet die bereits 1673 gegründete Schützenkompanie Eben-Maurach das 72. Bataillonsschützenfest des Bataillon Schwaz aus. Damit findet nach Achenkirch 2012 und Pertisau 2015 bereits zum 3. Mal in kurzer Zeit ein Bataillonsschützenfest am Achensee statt.

Hauptmann Gottfried Prantl zeigte sich erfreut über so viel Interesse beim Infoabend und übergab das Mikrofon an Martina Wierer und Max Filzer die das unter dem Motto „Region trifft Tradition“ stehende 72. Bataillonsfest medienwirksam vorstellten. Man möchte die Veranstaltung unter Ökologischen, Ökonomischen und Sozialem Gesichtspunkten denkbar nachhaltig durchführen. Die Umwelt schonen und einen möglichst kleinen ökologischen Fußabdruck hinterlassen. So steht z.B. für die Dauer des Festes ein Elektrobus zur Verfügung.

Mit Hilfe der schon zahlreichen und hoffentlich noch folgenden Sponsoren und Unterstützer sollte es möglich sein das Bataillonsfest finanziell positiv abzuschließen Es werden Faire nicht überhöhte Preise eingehoben. Aus Überzeugung und den Grundsätzen des Tiroler Schützenbundes folgend wird ein Teil eines etwaigen Gewinnes an den Verein WIR gespendet.

Der gesamte Festbereich und dessen Infrastruktur ist barrierefrei gestaltet. Sonja Oberlechner, Obfrau von Wir (Gemeinschaft für Menschen im Achental), und ihr Mann Hans konnten als Ansprechpartner für Menschen mit Beeinträchtigungen gewonnen werden. Sie sind während der Veranstaltung am Festgelände anwesend und stehen für etwaige Unterstützung und Fragen zur Verfügung.

Melissa Naschenweng, Chartstürmerin und Wirbelwind auf der Bühne wird zum Festauftakt vorwiegend der Jugend einheizen. Dazu ist das Zelt ohne Tische und Bänke aber mit einer riesigen Bar ausgestattet. Somit sollte der Tag der Jugend wie ihn der Veranstalter nennt ein voller Erfolg werden. Bierzeltstimmung pur ist für Samstag mit den Zillertaler Mander angesagt.

Der Höhepunkt ist aber am Sonntag den Schützen vorbehalten. Die 16 Kompanien des Bataillon Schwaz, die Ehrenkompanien St. Margarethen und Wildschönau, die Tegernseer Gebirgsschützen und die Musikkapellen Achenkirch, Eben und Steinberg marschieren von der Notburgakirche zur Feldmesse mit Festakt ins Schneiderfeld. Anschließend findet beim Kreisverkehr die Defilierung statt. Mit der Gruppe „Landfunk Tirol“ klingt das 72. Bataillonsschützenfest gemütlich im Festzelt aus.

Bataillonskommandant Mjr. Karl-Josef Schubert und Bürgermeister Hausberger zeigte sich beindruckt von den schon geleisteten Vorarbeiten. Schubert freut sich schon auf das Fest an dem Jung und Alt gemeinsam das Schützenwesen hochhalten. Hausberger ist Stolz auf die Mauracher Schützenkompanie und sichert ihnen jegliche Unterstützung von Seiten der Gemeinde zu.

Huat o! Oa Hax geat scho ...

ACHENKIRCH Oktober 2019: …. unter diesem Motto stand ein Abend mit Jacqueline Fritz im Alten Widum. Jacqueline eine junge beinamputierten Frau aus Südfranken, die letzten Winter in Achenkirch das Schifahren gelernt hat, erzählt unterstützt von Bildern und Videos wie sie ihr Schicksal meistert.

Jacqueline erlitt mit 14 Jahren beim Balletttraining einen Bänderriss dessen Heilung sich zu einer Odyssee für Jacqueline herausstellen sollte. Mit 16 machte die junge Frau das Abitur und ihre Verletzung war immer noch nicht verheilt. Die folgenden Jahre verbrachte Jacqueline mehr oder weniger in dutzenden Krankenhäusern, aber niemand konnte ihr helfen. Mit einer drohenden Amputation konnte sich Jacqueline nicht abfinden, bis ihre Freundinnen sie mit einer Aktion überraschten und sie überzeugen konnten besser mit einem Bein zu leben als gar nicht.

Die Berge als Motivation

In der Reha begann sie heimlich zu trainieren, mit dem Ziel an den Wanderungen anderer Reha Patienten auf Berghütten teilzunehmen. Eher skeptisch wurde sie dann am Ende der Reha auch mitgenommen und sie schaffte es auch tatsächlich ohne den anderen zur Last zu fallen. Dies war für Jacqueline ein so schönes und prägendes Erlebnis, das sie beschloss weiterhin viel Zeit in den Bergen zu verbringen.

Mit glänzenden Augen erzählt sie über ihr Projekt einer Alpenüberquerung mit nur einem Bein und Krücken. Sehr emotional schildert Jacqueline wie sie mit ihrem Team in 4 Wochen die 350 km und 35.000 hm der Alpenüberquerung bewältigten..

Ein weiteres Projekt waren die Seven Summit im Stubai, 7 Dreitausender von denen Jaqueline leider nur sechs in einem Sommer schaffte, den siebten aber bestimmt noch nachholt. Bei allen ihren Unternehmungen ist auch ihr treuer Hund Lui dabei. Lui geht besonders in schwierigem Gelände voraus und sucht den für sein Frauchen besten Weg.

In der Zwischenzeit fand Jacqueline im Wettkampfklettern eine neue Herausforderung. So kann sie sich auch im Winter für ihre geliebten Berge fit halten. Nicht nur das, bei der diesjährigen Paraclimping WM in Briancon holte sie die Bronzemedaille für Deutschland.

Schifahren als neue Herausforderung

Bei einer Veranstaltung in Deutschland lernte sie Saskia Groos aus Achenkirch kennen. Schnell entstand eine Freundschaft und so kam Jacqueline letzten Winter nach Achenkirch und lernte mit Saskia, unterstützt von Mario Oberlechner aus Maurach das Schifahren. Auch heuer möchte Jacqueline den Winter in Achenkirch verbringen um das Schifahren zu perfektionieren. Vielleicht plant Jacquelin ihr nächstes Projekt im Winter, in den Bergen rund um den Achensee.

Auf die Frage aus dem Publikum, warum sie keine Prothese verwende. Anwortet Jacqueline, ich habe eine ganz tolle elektronische Prothese die aber nicht immer zu 100% das macht was ich möchte und das könnte bei meinen Unternehmungen in den Bergen tödlich sein, daher verlasse ich mich auf mein verbliebenes Bein und die Gehstöcke.

Dokumentationszentrum der

JENBACH Sep. 2019:  Wissenschaftlich aufgearbeitet wird im Jenbacher Museum das Schicksal der Südtioler Auwanderer auch Optanten genannt um das Jahr 1939

Nachdem 1919 im Frieden von Saint-Gemain, der südlich des Brenners liegende Teil von Tirol Italien zugesprochen wurde, unterdrückte das faschistische Italien alles Tirolerische (Deutsche).

1939 hatten die Südtiroler die Option sich dem Italienischen unterzuordnen oder ins damalige Deutsch Reich auszuwandern. An die 75.000 Südtiroler verließen daraufhin ihre Heimat, 376 Familien davon fanden in Jenbach ein neues Zuhause.

Bereits seit längerem gibt es im Jenbacher Museum einen Südtiroler Raum, der vom ehemaligen Jenbacher Optanten Obmann Sebastian Leitner mit viel Herzblut gestaltet wurde. So entstand die Idee ein Dokumentationszentrum zu errichten. Mit Hilfe des Landes Tirol das 51.000,- Euro bereitstellte wurden im Jenbacher Museum unter Obmann Mag. Walter Felkel Räumlichkeiten adaptiert und die nötigen Gerätschaften (PC Anlage, Scanner usw.) angeschafft. Der Gesamtverband der Südtiroler in Österreich, das Institut für Zeigeschichte der Universität Innsbruck, die Landesstellen aus Süd- u. Nordtirol versuchen nun die Option mit Hilfe von Zeitzeugen wissenschaftlich aufzuarbeiten. Noch lebende Optanten können sich gerne an das Jenbacher Museum wenden um ihre Erinnerungen an die Unrechtszeit für die Nachkommen zu erhalten.

Als Nachfahren der Auswanderer sind wir es unseren Vorfahren schuldig, die Erinnerung hochzuhalten und ihnen damit den gebührenden Respekt zu zollen sagt Präsident Helmut Angermann. LR Dr. Beate Palfrader lobt die Initiative im Jenbacher Museum ein Dokumentationzentrum zu schaffen und hofft damit beizutragen aus der Geschichte zu lernen, nicht Patriotismus, sondern Nationalismus brachte immer Krieg, Elend, Leid und Not, so Palfrader.

BM Dietmar Wallner brachte mit den Worten „mehr EU bringt mehr Tirol“ den Traum von einem vereinten Tirol zum Ausdruck.

reisen.malen Prof. Oswald Kollreider Ausstellung im Alten Widum in Achenkirch

ACHENKIRCH Oktober 2019:  In Zusammenarbeit mit der Galerie Kollreider in Strassen veranstaltet der Kulturverein Achensee, vormals Kultur im Dorf (KID), eine Ausstellung über den aus Oattirol stammenden und 2017 verstorbenen akademischen Maler Prof. Oswald Kollreider.

Frau Dr.Veronika Berti, Kunsthistorikerin und Lehrbeauftragte an der Uni Innsbruck sprach bei der Vernissage am 19. Oktober die einleitenden Worte zur Ausstellungseröffnung. Sie beschreibt Prof. Kollreider als einen weltoffenen, vielgereisten, allen Religionen gegenüber toleranten tiefgläubigen Menschen. Bemerkenswert ist auch das Prof. Kollreider nach einer schweren Kriegsverletzung mit nur drei Finger malte und zeichnete.

Prof. Kollreiders Jugend auf dem Bauernhof, die Arbeit als Grubenschlosser und Grubenmaler im Ruhrgebiet und seine vielen Reisen in die ganze Welt, besonders Afrika beeinflussten laut Dr. Berti wesentlich Oswalds Farbbiografie in seinen Bildern. Seine Zeichnungen wirken durch seine besondere Stiftführung voluminös und dreidimensional. Mit vielseitigen Techniken, darunter Kohlezeichnungen, Tempera, Öl, Aquarell, und Sgraffiti, schuf Prof. Kohlreider sein umfassendes Lebenswerk

Die ausgestellten Werke stammen aus den Jahren 1952 bis 1998 und geben einen Überblick über sein künstlerisches Schaffen.

Das silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (1978), das Ritterkreuz des Päpstlichen Silvesterordens (1981), Verdienstmedaille (1986) und Verdienstkreuz (2015) des Landes Tirol sind nur einige der zahlreichen Auszeichnungen die Prof. Oswald Kollreider in Laufe seines Lebens erhielt.

Namensvetter und Neffe von Prof. Kollreider Oswald Kollreider betonte, daß es ihm eine Herzensangelegenheit ist das Lebenswerk seines Onkels zu bewahren und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Oswald der die Ausstellung in Achenkirch organisierte, dankte dem Kulturverein Achensee und Obmann Reinhard Obermaier sowie seinem Team für die tolle Zusammenarbeit.

Prof. Kollreiders Werdegang
Prof. Oswald Kollreider wurde 1922 in St. Oswald/Kartitsch auf einem Bergbauernhof geboren, machte nach der Pflichtschule eine Lehre als Maler in Sillian. Im Zweiten Weltkrieg wurde er in Stalingrad schwer verwundet. Ab 1944 studierte Prof. Kollreider an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Unterbrochen durch die Bombardierung des Akademiegebäudes 1945 konnte er das Studium bei Sergius Pauser und Herbert Böckel erst 1947 fortführen. In der Zwischenzeit besuchte Oswald die Mal- und Zeichenschule Toni Kirchmayr in Innsbruck. In den 50er Jahren begann er viele Länder dieser Welt zu bereisen. Seine zunehmende Bekanntheit bescherte ihm Ausstellungen im In- (Lienz, Innsbruck) und Ausland (Diözesanmuseum Brixen, Luxemburg u. Den Haag) Ab 1960 lebte Prof. Oswald Kollreider mit seiner ebenfalls künstlerisch tätigen Schwester Theresia in Strassen wo er 2017 verstarb.

Jahreshauptversammlung von Miteinander am Achensee

 

 7. Achense`r Benefiz Adventsingen / Bauern- u. Handwerkermarkt      

ACHENKIRCH 1. Dez. 2018   Bereits zum 7. Mal lädt Miteinander am Achensee, der Verein für Benachteiligte und in Not geratene Mitbürger am 1. Dezember zum Achensee´r Benefiz Adventsingen ein.

Auf der Bühne können wir heuer die Vomper Sänger, die Steinberger Weisenbläser, die Familienmusik Rohregger aus Brandenberg und das Xanglwerk aus Achenkirch begrüßen. Geschichten und Texte steuert Ingeborg Kirchberger aus Gmund am Tegernsee bei, der Schulchor der Volksschule Achenkirch unter der Leitung von Angelika Eller hat auch eine Überraschung für uns einstudiert. Aber was wäre das Adventsingen am Achensee ohne Franz Lückemeyer der wieder in bewährter Manier durchs Programm führt.

Das 7. Achensee´r Benefiz Adventsingen findet am Samstag den 1. Dezember um 17:00 Uhr in der Mehrzweckhalle Achenkirch statt. Infos und Kartenreservierungen unter der Tel. Nr. 0664 512 74 75 bei Michael Pattis. Eintrittskarten sind auch bei den Zweigstellen Achenkirch und Maurach der Sparkasse Schwaz erhältlich.
Der Erlös der Veranstaltung kommt ausschließlich Benachteiligen und in Not geratenen Mitbürgern zugute.

Am gleichen Tag von 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr findet vor der Mehrzweckhalle ein Bauern- u. Handwerkermarkt statt. Es werden hauptsächlich bäuerliche und handwerkliche Produkte aus der Region angeboten. Bauernbrot, Eier, Käse, Graukäse, Honig, Speck, Schnäpse uvm. Deko- u. Geschenkideen aus Holz, Keramik, Textilien, Laternen, handgemachte Seifen etz. auch Adventkränze und Gestecke sind nur ein kleiner Auszug aus dem Sortiment. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall da es auch Kaffee und selbstgebackenen Kuchen gibt.

 

 11. Achense`r Fischerstchen der Bergrettung Achenkirch      

ACHENSEE 15. Aug. 2018   Bei idealem Wetter veranstaltete die Bergrettung am 15. Aug. 2018 das 11. Achensee`r Fischerstechen am Badestrand in Achenkirch. 

Die Sieger der KinderklasseGDie Sieger der DamenklasseDie Sieger der Allgemeinen Klasseäste aus Nah und Fern machten am Achensee halt und verbrachten einen unterhaltsamen Nachmittag beim Fischerstechen. Trotz eines Canyoning Einsatzes für die Bergretter während der Veranstaltung, konnte dank der vielen freiwilligen Helfer das Fest reibungslos abgewickelt werden. Kletterturm, riesen Hüpfburg und Slacklines ließen auch beim Nachwuchs keine Langeweile aufkommen. An die 60 Teams wagten sich zum Fischerstechen auf die wackeligen Ruderboote und liesen sich vom kühlen Achensee nicht abschrecken.

Aus Rekordverdächtigen 30 Teams der Kinderklasse gingen die „Splasher“ (Elias u. Leo Brezina) als Sieger vom Boot. Rang zwei holten sich „Fortnight“ (Aaron u. Julia) vor den drittplatzierten „Die 2“ (Michelle u. Julia).

In der Damenklasse schied die Seriensiegerin der letzten Jahre Bettina Pattis schon in der ersten Runde aus. So konnten sich die „Kemater Hiat“ (Petra Stix u. Johanna Partl) im Vorjahr noch drittplatzierte, heuer die Siegestrophäe im Kampf gegen „Die Sirenen“ (Kathi u. Kathrin) sichern. Auf Rang drei landeten „Ribisel“ (Priska Huber u Selina Schmidhofer).

Die allgemeine Klasse war einmal mehr ein Fressen für die „Jochgeier“ (Markus Danler u. Thomas Eder). Trotz einer überraschenden Niederlage in der ersten Runde gelang den Lokalmatadoren in einem zweiten Versuch der souveräne Durchmarsch durch alle Runden und somit zum Drittenmal in Folge der Sieg beim Achensee`r Fischerstechen. Auf den Plätzen landeten „Die Taucher“ (Steffen u. Matthias) aus Duisburg und „Fixer Stich“ (Ferdinand Hauschild u. Noah Gschwentner) aus Achenkirch.

Die Bergrettung Achenkirch bedankt sich auf diesem Weg bei allen freiwilligen Helfern, Kuchenbäckerinnen, Sponsoren und Unterstützer des Fischerstechen, Danke.


 SV Achenkirch erobert die Tabellenspitze      zum Video

ACHENKIRCH 01. Okt. 2017   Nach 8 Runden erkämpft sich der Aufsteiger SV Achenkirch mit einem 4:0 Sie über Breitenbach die Tabellenspite der Bezirksliga Ost.

Der Regen tat dem Platz in Achenkirch nicht gut und so artete das Spiel um die Tabellenspitze mitunter in eine Wasserschlacht aus. Aber die Bedingungen waren für Heim- und Gastmannschaft die gleichen. So gelang Lukas Pockstaller in der 18. Minute das 1:0. Es entwickelte sich ein abwechslungsreiches Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Die 230 Zuschauer die trotz Regens gekommen waren mussten bis zur 70 Minute warten bis Lukas Pockstaller sein 2. Tor zum 2:0 Für den SV Achenkirch schoss.
In der Folge spielte die Heimmannschaft befreiter und Martin Prantl traf in der 82. Minute zum 3:0. Hami Karahasanoglu brachte den Ball in der 90 Minute zum 4. Mal im Tor der Gäste unter. Somit ist der SV Achenkirch mit 21 Punkten erstmalt Tabellenführer in der Bezirksliga Ost vor der SPG Hopfgarten/Itter (20 Punkte) t und hat mit +18 auch das Beste Torverhältnis in der Liga
 


 Holländischer Sieg beim Sautrogrennen am Achensee      zur Fotogalerie   Finale Kinder   Finale Allgemein

ACHENSEE 15. Aug. 2017  Bei Traumwetter stürmten die Besucher den Badestrand in Achenkirch. Die besten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Seefest`l mit Sautrogrennen des Vereins „Miteinander am Achensee“.

Mit Hüpfburg, Dosenschießen und einer Torwand waren die Kinder in ihrem Reich, die nahen Wasserspiele taten ein Übriges, das die Erwachsenen das Fest`l genießen konnten, was sie auch zahlreich nutzten. DJ Bany moderierte gekonnt durch den Nachmittag und sorgte für angenehme Hintergrundmusik.

Ein kulinarisches Highlight des Festel`s war der schon legendären „Achensee Burger“, dessen Erfolgsgeschichte beim 2. Seefest`l vor 4 Jahren begann und schon viel zu früh ausverkauft war. Genauso unser erfrischendes Salatbuffet, schon beim letzten Fest`l ein gelungenes Experiment, war auch heuer wieder sehr gefragt.

Die 72 Teilnehmer beim Sautrogrennen sorgten für Lacher beim Publikum. Nicht nur ein Sautrog kenterte und wurde schwimmend ins Ziel geschoben oder gezogen. Den Sieg holten sich nach einem knappen Rennen unsere Urlaubsgäste das „Team Holland (Morrison & Wilco)“. Die „Teenys (Louisa & Christian)“ mussten sich nur knapp geschlagen geben. Im Kampf um Platz drei unterlagen die „Wasserratten ( Celine & Viola)“ dem „Dream-Team (Eileen und Andrea)“

Nicht weniger spannend verlief der Kampf um den Sieg in der Kinderklasse. Team „Hecht (Paul & Terence)“ siegten vor dem „Team Paul & Alex“. „Die Schnellen (Simon & Jesse)“ gewannen das Rennen um Platz Drei vor dem „Team Hörtnagl (Janina & Nicolas)“

Die Preise vergab stellvertretend für den verhinderten Bürgermeister Karl Moser Vizebürgermeisterin Aloisia Rieser.

„Miteinander am Achensee“ der Verein für Benachteiligte und in Not geratene Mitbürger bedankt sich bei allen Besuchern, Sponsoren, Unterstützer und Institutionen. Besonders aber bei den Vielen freiwilligen Helfern für eine gelungene Veranstaltung. Der Erlös kommt ausschließlich den oben genannten Personenkreis aus der Region Achensee zugute.

 

Ein herzliches Danke den Sponsoren, Gönner, Unterstützer und Freiwilligen Helfern

TIWAG ~~~ Fa. Falch-Bosch Service ~~~ Restaurant Kirchenwirt-Eben ~~~ Sparkasse Schwaz AG-Zweigstelle Achenkirch ~~~ STIEGL Bier ~~~ TVB-Ortsausschuss Achenkirch ~~~ Fa. Karl u. Mario Moser, ~~~ Gemeinde u. Bauhof Achenkirch ~~~ TIROLER Versicherung ~~~ Aschbacher Schützenkompanie ~~~ Installationen Stecher, ~~~ Bäckerei Cafe Adler ~~~  Sport Busslehner ~~~ Bergrettung Achenkirch ~~~ Die Kuchenbäckerinnen


 Achensee Derby "FC Achensee - SV Achenkirch in der Bezirksliga     Die Tore im Video

MAURACH 11. Aug. 2017   Zum Auftakt der Bezirksliga Ost gleich das Achensee Derby „FC Achensee“ gegen Aufsteiger „SV Achenkirch“.

Vor 450 Zuschauer am Buchauer Kunstrasenplatz übernahmen die Gäste aus Achenkirch von Anfang an das Kommando und gingen bereits in der 8. Minute durch Mario Aflorei in Führung. Mit neuem Trainer und jungen Spielern befindet sich der FC Achensee im Umbruch und braucht noch Zeit um die richtige Abstimmung zu finden. In der Folge hatten die Achenkircher mehr vom Spiel und ließen kaum Tormöglichkeiten für die Heimmannschaft zu. Die eigenen Chancen wurden aber auch nicht verwertet und so endete die erste Halbzeit 0:1.

Ein ähnliches Bild in der zweiten Halbzeit, mit dem Unterschied das die Achenkircher ihre Möglichkeiten verwerteten. So gelang in der 53. Minute Martin Prantl das Tor zum 0:2. Einen Freistoß von Raphael Pockstaller verwandelte Robin Tröger in der 74. Minute per Kopf zum 0:3. Schlecht aussehen ließ Martin Prantl die Gästeabwehr bei seinem 2. Tor in der 87. Minute. Der FC Achensee musst in der 92. Minute noch das 0:5 durch Adam Fazekas hinnehmen. Ein Einstand nach Maß in der Bezirksliga Ost für Erfolgstrainer Clemens Burgstaller und den SV Achenkirch. Viel Arbeit wartet für den Neuen Trainer des FC Achensee Manfred Nail und sein Team. Beim Frühjahrsderby am 31. März 2018 in Achenkirch werden die Mauracher bestimmt nicht mehr so leicht zu bezwingen sein. Wir freuen uns schon.


 Sabine Danler im "Future Juniors Team" des ÖSV

ACHENKIRCH Juni 2017  "Als einzige Tirolerin ihres Jahrganges wurde Sabine Danler in das „Future Junior Team“ des österreichischen Schiverbandes aufgenommen.

Im Zuge einer Neuausrichtung hat der ÖSV im letzten Jahr mit dem Schüler Projekt „Future Juniors“ die Nachwuchsarbeit intensiviert. Im „Future Juniors Team“ 2017/18 befinden sich 17 Burschen und 11 Mädchen aus ganz Österreich der Jahrgänge 2002 und 2003. Hier sollen die größten Talente Österreichs eine zusätzliche hochwertige Trainingsmöglichkeit geboten werden. Für Sabine Danler die auch im Schülerkader der Tiroler Schiverbandes ist bedeutet die Aufnahme in das „Future Juniors Team“ des ÖSV eine Bestätigung ihrer vergangenen Leistungen und bietet eine zusätzliche Möglichkeit unter professioneller Aufsicht zu trainieren. Na dann Sabine, viel Erfolg in der kommenden Saison und bleib ohne Verletzungen.


 SV-Achenkirch in der Bezirksliga angekommen     Die Tore in einem kurzen Video>>

ACHENKIRCH 17. Juni 2017  "Endspiel" "Finale" oder wie man es auch immer nennen mag, am 17. Juni hatte es der SV-Achenkirch selbst in der Hand oder besser Wadeln den Aufstieg in die Bezirksliga zu realisieren.

Gegner des heutigen Spieles war der Tabellenzweite SV-Schlitters. Mit drei Punkten Rückstand auf die Schlittterer aber der besseren Tordifferenz war für den SV-Achenkirch die Ausgangslage klar, nur ein Sieg führte zum ersehnten Ziel, dem Aufstieg in die Bezirksliga.

Angefeuert von an die 800 Zuschauern lies die Heimmannschaft keinen Zweifel aufkommen wer am Achenkircher Fußballplatz den Ton angibt. Bereits in der 10 Minute nutzte Lukas Pockstaller den Fehler eines Schlitterer Verteidigers und knallte den Ball unter die Querlatte. Ein Eckball den die Gäste nur kurz abwehren konnte, schoss Raphael Pockstaller mit einem Weitschuss ins gegnerische Tor, so stand es schon nach 32 Minuten 2:0. Die Achenkircher kontrollierten das Spiel und ließen den Gegner laufen. In der 44. Minute verwandelte Hami Karahananoglu einen Strafstoß eiskalt zum 3:0 Pausenstand. In der zweiten Hälfte hatten die Schlitterer etwas mehr vom Spiel, konnten aber die Heimmannschaft nicht wirklich in Bedrängnis bringen. Eine Flanke von Kapitän Robin Tröger in den Strafraum verwandelte Lukas Pockstaller in der 75. Minute mit seinem 2. Tor zum 4:0 Endstand für den SV-Achenkirch.

Der wohl größte Erfolg in der über 40jährigen Vereinsgeschichte des SV-Achenkirch, der wie man hört auch meisterlich gefeiert wurde. Gratulation an Verein, Mannschaft und Trainer.

Nachdem Clemens Burgstaller im Frühjahr 2013 das Training des SV-Achenkirch übernahm gelang bereits in der ersten vollen Saison (2013/2014) des neuen Trainers der Aufstieg in die 1. Klasse Ost. Der Meistertitel wurde punktegleich mit Jenbach, aber mit einer um 20 Toren besseren Tordifferenz realisiert.

In der Folge konnten sich der SV-Achenkirch auch in der 1. Klasse behaupten und scheiterten im ersten Jahr Punktegleich (47) und gleichen Tordifferenz (+18) mit Wildschönau denkbar knapp am Durchmarsch in die Bezirksliga. Den Ausschlag gaben die mehr geschossenen Tore der Wildschönauer.

Auch im 2. Jahr spielten die Achenkircher als beste Heimmannschaft der 1. Klasse Ost um den Titel mit, mussten aber letztendlich dem SV Kössen den Vortritt lassen.

2mal ganz knapp gescheitert gelang Erfolgstrainer Clemens Burgstaller mit dem SV-Achenkirch in diesem Jahr der Aufstieg in die Bezirksliga, siehe Oben.

 


  Mountainbike Festival in Achenkirch am Achensee     Video:  Bergsprint>>    Kids Cup>>

ACHENKIRCH 27. u. 28. Mai 2017  Das "Mountainbike Festival Tegernsee" übersiedelt mit 4 neuen, tollen und atemberaubenden Strecken an den Achensee und nennt sich ab sofort "Mountainbike Festival Achensee"

Den Auftakt machte am Samstag der Bergsprint auf die Kögelalm und der Kids Cup rund ums Annakirchl für die Nachwuchsradler.

 


  Buchpräsentation im Heimatmuseum Sixenhof       zum Video>>

ACHENKIRCH 23. Apr. 2017  „Die Achenseeregion auf alten Ansichtskarten“ ist der Titel eines Buches das P. Thomas und Martin Reiter im Heimatmuseum Achenkirch präsentierten.

Die Postkarte wie wir sie kennen wurde im Jahr 1869 in Österreich-Ungarn offiziell eingeführt. Sie bot erstmals die Möglichkeit einer schnellen und preisgünstigen Nachrichtenübermittlung, sozusagen die SMS des 19. und 20. Jahrhundert.

Mehr als 250 historische Post- bzw. Ansichtskarten aus der Sammlung von Martin Reiter bilden einen historischen Streifzug durch die Region Achensee von Ende des 19. bis Mitte des 20. Jahrhunderts. Von Wiesing, Jenbach, Eben, Pertisau, Achenkirch, Steinberg bis in die Hinterriss finden sich Abbildungen. Manch einer wird auf den Ansichtskarten altbekanntes finden oder auch nicht mehr finden.

Pater Thomas Naupp, Pfarrer von Steinberg, ergänzt das Bilderbuch, wie er es nennt, mit Schriften und Zeitungsmeldungen der damaligen Zeit. Die Texte bringen einen des Öfteren zum Schmunzeln, es überrascht immer wieder was damals interessant und wichtig schien. Die Schriften suchte P. Thomas in mühevoller Kleinarbeit aus dem Archiv von Stift Fiecht zusammen, dessen Archivar und Bibliothekar er seit 1980 ist.

Pater Thomas und seinem kongenialen Partner Martin Reiter ist es gelungen ein historisches Thema in einer unterhaltsamen und kurzweiligen Form zu Papier zu bringen. Ein Buch das in keinem Haushalt fehlen sollte. Erhältlich im Heimatmuseum und beim TVB.


  Ein seltenes Jubiläum in Steinberg       zum Video>>

STEINBERG 23. Apr. 2017  Auf den Tag genau am 23. April vor 40 Jahren weihte Bischof DDr. Paulus Rusch P. Thomas zum Priester, Grund genug für die Pfarre Steinberg das seltenes Jubiläum zu feiern. 

Die Pfarrkirche war bis zum letzten Platz besetzt, Steinberg feierte mit Ihrem P. Thomas das 40jährige Priesterjubiläum. Abordnungen zahlreicher Vereine und die Aschbacher Schützenkompanie aus Achenkirch, deren Schützenkurator P. Thomas jahrelang war, fanden sich zum Festgottesdienst ein. Die Bürgermeister Helmuth Margreiter (Steinberg) und Karl Moser (Achenkirch) wie auch Ehrenbürgerin Margarethe Moser ließen sich das Jubiläum nicht entgehen.

Den Festgottesdienst zelebrierte P. Thomas mit Dekan Franz Auer, Diakon Erwin und seinen Steinberger Ministrantinnen. Dekan Auer sprach in der Festpredigt über das Priesteramt und so auch über Pater Thomas. Die Steinberger und wir im Dekanat sind stolz einen Priester wie dich zu haben. Aus deiner Feder stammen mehr als 300 wissenschaftliche Publikationen und Bücher mit denen du vielen Menschen Freude bereitest, sagt Dekan Auer.  

Die Kinder der Pfarrgemeinde gratulierten dem Jubilar mit einem Ständchen. Bürgermeister Helmuth Margreiter würdigte P. Thomas für seine Verdienste um die Gemeinde. Helmuth hob die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde und allen im Dienste der Pfarre stehenden Institutionen und Personen hervor. Ganz besonders Stolz seien die Steinberger auf den von P. Thomas und seinem Partner Martin Reiter gestalteten Bildband „Steinberg am Rofan – ein Tiroler Bergdorf“. Pater Thomas versteht es auch hervorragend die Kirchenfeste im Jahreskreis stimmig und würdevoll zu gestalten, auch ist Pater Thomas kein steifer Kirchenmann, sondern mischt sich gerne unters Volk zum Hoagaschtn, so der Bürgermeister.

Nach der Ehrensalve der Aschbacher Schützen, die zum ersten Mal in Steinberg ausrückten, und den unzähligen Gratulationen an P. Thomas lud die Gemeinde ins Dorfhaus zur Agape und Hoagaschten.


Der Werdegang von Pater Thomas in Kurzform

Pater Thomas wurde am 23. August 1950 in Hall in Tirol als Franz Naupp geboren. Nach der Volksschule in Stans besuchte P. Tomas das Humanistische Gymnasium Paulinum in Schwaz, das er 1970 mit der Matura abschloss. Von 1971-1977 folgte das Philosophie- und Theologiestudium in Salzburg. In Fiecht weihte Bischof DDr. Paulus Rusch am 23. April 1977 P. Thomas zum Priester.
Nach dem Studium am Institut für Österreichische Geschichtsforschung in Wien machte P. Thomas 1980 das Staatsexamen in Archivwissenschaft, Bibliothekanwesen und Museumskunde.
Von 1980 bis 1993 war P. Thomas neben Pfarrer Benedikt Knapp Kooperator in Achenkirch wo er 1988 zum Schützenkurat der Aschbacher Schützenkompanie ernannt wurde. Von 1994 bis 2010 Pfarrer in Fiecht-St. Josef ist P. Thomas seit 2011 Pfarrprovisor in Steinberg am Rofan.
Als Religionslehrer wirkte P. Thomas in Fiecht, Jenbach, Achenkirch, Hinterris, Vomp und Steinberg.
Nach mehr als 300 wissenschaftliche Publikationen wurde P. Thomas am 15. August 2015 die Verdienstmedaille des Landes Tirol für schriftstellerische Tätigkeit als Archivar und Bibliothekar (seit 1980) des Stift Fiecht verliehen.

 


  Rockkonzert im Alten Widum / Achenkirch       

Die Vorarlberger Rockgruppe „second relation“ präsentiert ihr neues Album „ENO“ im Alten Widum in Achenkirch. Als Support Act tritt die Achenkircher Band „face4face“ auf.

In Götzens/Vorarlberg gründeten 2007 fünf 15jährige Burschen die Band „secound relation“. 2 Jahre später präsentieren die jungen Musiker ihr Debütalbum „LYNETTE“ das in mehreren Metal-Magazinen und Metal-Websites mit Lobeshymnen überhäuft wird. „second relation“ schafft es unter 2.500 europäischen Bands in die Endausscheidung des Summer-Breeze-Festival 2009 und eröffnet als Sieger das Festival.

„ABIONA“ ihr zweites Album, erschien 2011 und ist eine Weiterentwicklung ihres eigenständigen Sounds. Im schönen Vorarlberg haben sich mit „second relation“ Musiker gefunden, die die Botschaft des Progressivrock lautstark verkünden ohne auch nur die leiseste Anbiederung an den Mainstream, schwärmte Ö1 Musikexperte Helmut Jasbar.

Ihr 3. Album „ENO“ stellen „second relation“ am 3. März im Alten Widum in Achenkirch vor. Der einzigartige Sound mit Progressivrock, tollem oft vielstimmigem Gesang, Einflüsse von Metal, Rock, Jazz, Funk und ausgefeilte Arrangements erwartet die Zuhörer.

Als Vorgruppe (Neudeutsch Support Act) fungiert die Achenkircher Band „face4face“ die alleine schon einen Besuch wert ist.

Beginn ist am Freitag, den 3. März um 20:00 Uhr, Bar DeKadenz ist ab 19:00 Uhr geöffnet.

Eintritt € 16,-  reduzierter Eintritt für Schüler, Studenten und Lehrlinge € 9,-

Kostproben zu „second relation“ und „face4face“.

 


  Sabine Danler 2mal beste Tirolerin       

ACHENKIRCH / HIPPACH, 3. - 5. Feb   Die für den WSV-Achenkirch startende 15jährige Sabine Danler qualifizierte sich für die ÖSV-Schüler-Testrennen in Hippach im Zillertal. 

Bei den ÖSV-Schüler-Testrennen in Hippach und den ÖSV-Schüler-Meisterschaften von 8.-10 März am Pass Thurn sind die besten Schüler aus ganz Österreich am Start, wer hier besteht hat schon gute Karten für einen ÖSV Kader.

Da war die Qualifikation für die Rennen in Hippach schon ein toller Erfolg für Sabine. Nach einer Grippe noch nicht ganz fit zeigt Sabine in ihrer Lieblingsdisziplin zwischen den Slalomtoren ihr Können. Ein fehlerhafter erster Lauf lief noch nicht nach Wunsch aber im 2. Durchgang warf Sabine mit 2. Bester Laufzeit all ihr Können in die Waagschale und erkämpfte sich als beste Tirolerin den hervorragende 3. Rang
Aber auch im Parallbewerb zeigt Sabine groß auf und verfehlte das Stockerl nur um 15 Hundertel. Das sie wiederum beste Tirolerin war tröstete etwas über den undankbaren 4. Rang hinweg. Nach der Grippe konditionell noch nicht auf der Höhe lief es im Riesentorlauf mit einem 13. Rang nicht nach Wunsch. Gratulation und alles Gute für die nächsten Rennen.  

Foto: Danler Sigi


  Brand in Wiesinger Mehrfamilienhaus          

WIESING, 17. Jän. 2017,    In der Nacht zum 17.1.2017, kam es am Balkon eines Mehrfamilienhauses in Wiesing im Bereich von entsorgter Asche zu einem Brand. 

Das Feuer breitete sich folglich über die Holzfassade, über das 2. Obergeschoß, bis hin zum Dachstuhl aus. Der Brand konnte von der Feuerwehr Wiesing rasch unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Aufgrund der Bauart mussten die Fassade, sowie der Dachstuhl teilweise geöffnet werden, um alle Glutnester ablöschen zu können. Durch die Hitze des Feuers, brach die Fensterscheibe zum Kinderzimmer, wodurch das Zimmer und auch die restliche Wohnung stark verraucht wurden. In der Wohnung befanden sich in dieser Zeit sechs Personen. Eine 23-jährige Frau und ein 26-jägriger Mann, sowie zwei Mädchen, 1 und 3 Jahre, erlitten Rauchgasvergiftungen und mussten ins BKH Schwaz gebracht werden.

Quelle: LPT Tirol   


  Nachsicht nach gelöschtem Brand          

ACHENKIRCH, 14. Jän. 2017,    Am Samstag Abend um 20:37 Uhr wurden die Feuerwehren von Achenkirch zur Nachsicht nach einem gelöschten Brand alarmiert.

Aus noch bisher unbekannter Ursache hatte eine Kerze Dekomaterial entzündet. Der wichtige erste Löchangriff erfolgte durch das Personal des Betriebes, mittels Nasslöscher. Durch das beherzte Eingreifen und das richtige Handeln konnte Schlimmeres verhindert werden. Die Feuerwehr wurde alarmiert um das Gebäude, das zu diesem Zeitpunkt verraucht war, mittels Druckbelüfter rauchfrei zu machen. Dies erfolgte mit dem im LFB-A mitgeführten Hochleistungslüfter, der elektrisch betrieben und im Gebäude platziert wurde, um keine weiteren Gase in das Gebäude eindringen zu lassen. Zur Sicherheit wurde noch ein Test mit unserem CO Messgerät durchgeführt, die Messung verlief negativ. Es bestand zu keinem Zeitpunkt Gefahr für die Gäste und das Personal.
Quelle: www.ff-achenkirch.at


  3 verirrte Tourengeher in Achenkirch          

ACHENKIRCH, 14. Jän. 2017,    Drei Männer aus München stiegen am 14. Jänner vom Unterautal über die Bründlalm, Jochalm und Seewaldhütte auf die Hochplatte auf

Nach einer Pause am Gipfel fuhren sie entlang der Aufstiegsspur wieder ab. Zwischen Seewaldhütte und Bründlalm verließen sie die Aufstiegsspur und fuhren im Wald in Richtung Unterautal ab. Dabei gerieten sie in unwegsames Gelände und verloren dabei die Orientierung. Nachdem sie nicht mehr weiter kamen, verständigten sie um 16.30 Uhr über den Alpinnotruf die LS, von wo aus die Ortsstelle Achenkirch alarmiert wurde.
10 Mann der Bergrettung Achenkirch rückten in der Folge aus und stiegen zu den verirrten Tourengehern auf. Gegen 19.00 Uhr konnten sie unverletzt unterhalb der Bründlalm aufgefunden und ins Tal begleitet werden.

Quelle: LPT Tirol   


  Sabine und Lena gewinnen auch im neuen Jahr          

GERLOS, ACHENKIRCH, 07. 08. Jän. 2017,    Mit je einem Sieg und einem 2. Platz starteten Sabine Danler und Lena Neuhauser in die Bezirkscup Saison 2016/17

Beim Bezirkscup Auftakt am 7. Jänner, einem RTL in Gerlos, gelang unseren beiden Landeskaderläuferinnen Sabine (U15) und Lena (U14) ein fulminanter Saisonauftakt. Mit je einem Sieg konnten die Beiden nahtlos an die Erfolge des Vorjahres anschließen. Manuel Danler (U14) unser Bezirkskaderläufer rundete mit einem 5. Platz einen überaus erfolgreichen Saisonauftakt für den WSV-Achenkirch ab.

Beim Heimrennen am 8. Jänner auf der Christlum mussten sich unsere Mädels mit 2. Plätzen zufriedengeben. Die beiden Slaloms am Nordhang mit 130m Höhendifferenz setzte Alexander Neuhauser mit je 50 Toren. Bei Schneefall und -3° musste sich Lena nur Natalie Falch vom WSV Fügen geschlagen geben. Sabine fand in Lisa Hörhager vom SC Mayrhofen ihre Meisterin. Manuel fand als 10. unter 20 Startern den richtigen Weg durch die Slalomtore.

Johann Rieser und Simon Gollner beide (U8) und Magnus Höhn (U9) klassierten sich als 5. und 6. bzw. als 8.


  Jahreshauptversammlung der Bergrettung Achenkirch          

ACHENKIRCH, 07. Jän. 2017,    Neben der fast vollständig erschienenen Mannschaft konnte Obmann Manuel Angerer auch die Ehrengäste BM Karl Moser und Finanzreferent Ekkehard Wimmervon der Landesleitung begrüßent 

Wie der Obmann in seinem Tätigkeitsbericht berichtete, wendeten die Bergrettungsfrauen und -männer über 2.000 Stunden für Einsätze, Übungen, Bereitschaftsdienste usw. auf. 19 Personen, 2 davon Tod, wurden bei Alpineinsätzen von 95 Bergrettungsmitgliedern in 282 Einsatzstunden geborgen.
Bei 62 Pisten- bzw. Rodeldiensten auf der Christlum wurden von 124 BergretterInnen 28 Personen geborgen, dabei fielen über 1.000 Einsatzstunden an.

Bereitschaftsdienste für diverse Veranstaltungen wie zum Beispiel Schirennen, Achenseelauf und Karwendelmarsch ergeben fast 170 Stunden. Ein wichtiger Teil der Bergrettungsarbeit sind laufende Schulungen und Weiterbildung im Bereich Erste Hilfe und handhabung des Technischen Gerätes. Dafür wurden 340 Stunden aufgewendet. Der Rest verteilt sich auf Gesellschaftliche Aktivitäten und BR Abende.

Bei den Neuwahlen wurde Hannes Gardener Neu in den Vorstand gewählt alle anderen Funktionen wurden bestätigt. Die Bergrettung Achenkirch hat zur Zeit 40 Bergrettungsmänner und -Frauen wovon sich 5 noch in der Ausbildung befinden. Für das Jahr 2017 ist die Anschaffung eines Satellitentelefons und Garmin GPS Geräten geplant. Nach mehreren Jahren Pause steht auch wieder ein Bergrettungsausflug am Programm.


  Gelungenes Adventsingen von "Miteinander am Achensee"           

ACHENSEE, 10. Dez. 2016,    240 durchwegs begeisterte Besucher beim "5. Achensee`r Benefiz Adventsingen"und Adventhoagascht in der Mehrzweckhalle Achenkirch.

Als Einstimmung gestaltete der bekannte Mundartdichter Sepp Kahn und die Kindergartenkinder von Achenkirch den Adventhoagascht am Nachmittag. Sepp Kahn verstand es hervorragend die Kindergartenkinder mit ihren Liedern in seine unterhaltsame, besinnliche aber auch mitunter kritischen Texte einzubinden.

Viel bewundert wurde auch die von Adi Thumer zusammengestellte Krippenausstellung.

Die Protagonisten des Abends, Zillachtol G`song, Wiesinger Weisenbläser, Achenseer Sänger, Face4Face, Franz Pircher und Moderator Franz Lückemeyer gestalteten das Adventsingen zu einem Ohrenschmaus der ganz besonderen Art. Mucksmäuschenstill war es während der Darbietungen, neben dem Applaus der beste Beweis für das Wohlwollen des Publikums.

Ein Nachmittag/Abend an dem Lieder, Melodien, Gedichte und Geschichten, Hektik und Trubel der sogenannten staden Zeit für einige Stunden vergessen liesen.

Die Sponsoren des 5. Achensee´r Benefiz AdventsingenDer Veranstalter „Miteinander am Achensee“ möchte sich auf diesem Weg bei alle Künstlern recht herzlich bedanken. Aber auch der Gemeinde Achenkirch mit BM Karl Moser, dem TVB Ortsausschuss Achenkirch sowie der heimischen Wirtschaft gebührt ein Vergelts Gott für die großzügige Unterstützung. Ein ganz besonderer Dank gilt auch den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern die vor, während und nach der Veranstaltung für einen reibungslosen Ablauf sorgten. Den KuchenbäckerInnen, dem Küchenteam des Haus am Annakirchl für die hervorragende Gulaschsuppe sowie den ca. 240 Besuchern gebührt natürlich auch ein Dankeschön, genauso der Bundesmusikkapelle und den Aschbacher Schützen, Danke.


  Musikantenhoagart im Dorfhaus Steinberg            zum Video>>

STEINBERG, 14. Okt. 2016,    Eine gelungene Premiere für den 1. Musikantenhoangart im Steinberger Dorfhaus, selber schuld wer nicht dabei war, er hat was versäumt.

Sichtlich erfreut begrüßte der Steinberger Bürgermeister und Hausherr des Dorfhauses Helmut Margreiter neben den Musikanten und den zahlreichen Besuchern auch Landeshauptmann Stellvertreter Josef Geisler und Pater Thomas Naupp, Pfarrer von Steinberg.

Adi Laganda selbst mitwirkender bei der Stoaberger Okarinamusig stellte die Musikanten im Laufe des Abends vor und führte gekonnt und unterhaltsam durch den Abend.
Die Zwoa Unterberger, die Stoaberger Soatenmusig, D´Stommtischsänger aus Brandenberg, Josef Geisler jun. mit der Harfe und die Stoaberger Okarinamusik boten uns Zuhörern einen wahrlich abwechslungsreichen Abend, einen Ohrenschmaus für jeden Musikliebhaber.

Für alle die diesmal nicht dabei waren, Bürgermeister Margreiter ließ durchblicken, dass es vielleicht nicht der letzte Musikantenhoangart im Dorfhaus war.


  3. Achenkircher Stockschießen Dorfmeisterschaft            Video/Fotos

ACHENKIRCH, 24. Sep. 2016,    Bei traumhaftem Herbstwetter trug am 24. September der ESV-Achenkirch die 3 Achenkircher Stockschießen Dorfmeisterschaft am Vereinseigenen Stockschießplatz aus.ie

Die 7 angetretenen Mannschaften zu je 4 Personen waren voll motiviert und kämpften um jeden Punkt.
Mit 12:0 Punkte verteidigte die „Aschbacher Schützenkompanie“ (Franz Kronberger, Herbert Rainer, Hubert Ellmer, Martin Kronberger) ihren Vorjahrestitel souverän.
Im letzten Jahr noch 7. erkämpften „Die Grüabla“ (Mike Egger, Erick Kern, Alfons Unterberger, Karl Heinz Adler). Heuer mit 10:2 Punkten den zweiten Rang.
Nur aufgrund der besseren Stockzahl verwiesen die „Alt Gemeinderäte“ (Manfred Moser, Martin Unterberger, Robert Rupprechter, Sieghard Klingler) „die Schützengilde“ auf den 4. Platz und erreichten mit 6:6 Punkten zum dritten Mal Platz 3.
Bleiben noch Rang 5 für „Die Holzwürmer“ und Rang 6 und 7 für „Metzgerei Maier I und II“


  Jugendfeuerwehr Abschnittsübung            Video     Fotos, und alles zur Jugendfeuerwehr

ACHENSEE, 17. Sep. 2016,    Die Jugendfeuerwehren des Abschnitts Achental Achenkirch, Maurach und Pertisau hielten ihre diesjährige Übung beim Karlingerhof ab. Übungsannahme war eine Terassenbrand mit verletzter Person und infolge Funkenflugs ein Rasenbrand auf der Liegewiese. 

Am Einsatzort angekommen bargen die Achenkircher Nachwuchs Florianijünger die verletzte Person aus dem Gefahrenbereich und übergaben sie der Rettung. Gleichzeitig startete einen ersten Löschangriff, dabei wurde auch ein Hydroschild zum Schutz des Nachbargebäudes eingesetzt.
In der Folge wurde auch die Drehleiter der Nachbarortsstelle Maurach angefordert um ein eventuelles Übergreifen der Flammen auf das Dach besser bekämpfen zu können.
Ein durch Funkenflug ausgelöster Rasenbrand auf der Liegewiese erforderte noch die Alarmierung der FF-Pertisau, die den Rasenbrand mittels Tragkraftpumpe und Wasser aus dem Achensee bekämpfte.

Im Einsatz waren 17 Jungfeuerwehrmänner/Frauen und 14 Feuerwehrmänner, die die Übung überwachten und den jugendlichen, wenn nötig zur Seite standen.

Lobende Worte gab es bei der Abschlussbesprechung von Abschnittskommandant Hubert Rainer und Kommandant Georg Künig, der auch zum Schnitzelessen ins Achensee Stüberl (Camping) lud


  Achensee´r Genusstag             Video>>

ACHENSEE, 17. Sep. 2016,    Vor drei Jahren (2013) wurde der „1. Achensee´r Genusstag“ von Alexander Adler und Markus Kofler ins Leben gerufen. Danach fand der Genusstag in Pertisau (Langlaufstüberl) und Maurach (Museumswelt) statt.

Heuer kehrte der Genusstag mit der 4. Auflage zu seinem Geburtsort, der Bäckerei Adler in Achenkirch zurück. Den Bieranstich erledigte BM Karl Moser während Markus Kofler die einleitenden Worte sprach und die Ausstelle vorstellte.

Die ausstellenden Genusspartner Heumilchkäse Alpbachtal, Achensee Bier, Metzgerei Maier, Tiroler Kräuterhof, Edelbrennerei Kostenzer und die Bäckerei Adler sind bestrebt nur Produkte und Spezialitäten aus heimischer Erzeugung zu präsentieren. Für die musikalische Umrahmung des Festes sorgte in bewährter Manier Alois Gardener. Eine rundum gelungene und informative Veranstaltung die sich für die Zukunft noch dein einen oder anderen Genusspartner verdienen würde.

 

 


  Miteinander Hoagascht            

ACHENSEE, 10. Sep. 2016,    Der Verein „Miteinander am Achensee“ lud Heuer zum alljährlichen Hoagascht auf die Rodelhütte in Pertisau. Von Komm.-Rat Hubert Wöll begleitet wanderten wir den „Dien-Mut Weg“ bis zur Rodelhütte. 

Hubert verstand es vortrefflich, uns Sinn und Anliegen des „Dien-Mut Weges“ näherzubringen. Bei einigen Stationen wurde die Runde sehr still und jeder hing seinen Gedanken nach, bei einigen wurden verschieden Ansichten ausgetauscht und bei allen genossen wir die Natur mit ihren „Wundern“.
Bei der Rodelhütte angekommen stärkten wir uns bei einem ausgezeichneten Essen und lauschten den Erzählungen von Hubert. Dieser brachte uns dann mit dem Hüttenexpress zurück zum Ausgangspunkt.
Wir waren uns alle einig, dass wir wieder einen wunderschönen „Miteinander-Hoangascht“ verbracht haben und freuen uns schon auf den Nächsten.

 

 




Bilder: Bettina u. Christian Pattis


  Achenseelauf 2016            

ACHENSEE, 04. Sep. 2016,    Eine Woche nach dem Karwendelmarsch geht traditionell der Achenseelauf in der Sport und Vital Region Achensee über die Bühne. 1.300 Läufer nahmen die 23,2 Kilometer rund um den Achensee unter ihre Fußsohlen.

Schon immer waren die Läufer aus Kenia eine Macht beim Achenseelauf. So auch heuer, Karinki Ronald-Nigg mit einer Zeit von 1:16,56 Stunden  bei den Herren und Esion Pauline-Naragei (1:31,51) bei den Damen holten sich den Sieg beim Achenseelauf 2016.

Bereits am Vortag fanden Kinderlauf und Fitnesslauf statt. An die 170 Starter beim Kinderlauf zeugt vom grossen Interesse der Kinder am laufen und brachte auch einige Stockerlplätze für die heimischen Teilnehmer. Kinderlauf 1 - 830 m 3. Rang Maid Spahic, Kinderlauf 2 - 1,66 km 2. Rang Tobias Gruber, Schülerlauf - 2,5 km 3. Rang Clemens Unterberger.
Der Fitnesslauf über 10 km rund um Pertisau zählte über 100 Teilnehmer, hier konnte der Mauracher Benni Moser einen hervorragenden 2. Rang erlaufen, nur 11 Hunderstel vom Sieger Markus Mitterndorfer geschlagen.

mehr zum Achenseelauf 2016

 


  Karwendelmarsch 2016            

SCHARNITZ/PERTISAU, 27 Aug. 2016,    Bereits zum 8. mal, seit der Neuauflage 2009, wurde heuer der Karwendelmarsch ausgetragen. und schon zum 2. mal in Folge bei Traumwetter für Zuschauer und an die 300 Helfer, die Teilnehmer hätten es bestimmt gerne etwas kühler gehabt.

Schon Wochen vor dem Start war die "Lgende", wie die Veranstalter TVB-Achensee und Olympiaregion Seefeld den Karwendelmasch gerne nennen ausverkauft. 2.500 Starter, 52 Kilometer und  fast 3000 Höhenmeter waren für die Läufer und Marschierer von Scharnitz bis ins Ziel nach Pertisau zu bewältigen. Von den 2.500 liesen es über 300 gemütlicher angehen und erreichten nach 35 km in der Eng das Ziel.  
mehr zum Karwendelmarsch 2016

 


  Almtag der Achenkircher Bäuerinnen            Fotos>>

ACHENKIRCH, 21. Aug. 2016,    Zur Jochalm, auf halbem Weg zum Plattl, luden die Bäuerinnen zum diesjährigen Almtag. Trotz des durchwachsenen Wetters folgten über 200 Besucher der Einladung der Bäuerinnen und fanden sich auf der Jochalm ein.

P. Regino zelebrierte den Gottesdienst mit einer gewohnt kritischen Predigt. Eine Bläsergruppe der BMK Achenkirch entlockte ihren Blasinstrumenten die zur hl. Messe dazugehörigen feierlichen Töne. Eng wurde es beim anschließende gemütlichen Beisammensein. In dem für 30 Rindviecher großen Stall wollten alle einen Platz finden um sich mit den Köstlichkeiten der Bäuerinnen verwöhnen zu lassen. Mit seiner Zuging sorgte Richard Danler für Stimmung im dunklen Stall.
Nach einem Regenguss am späten Nachmittag machten sich auch die letzten Besucher auf dem Weg ins Tal und auf der Alm kehrte wieder Ruhe ein. Die Bäuerinnen aus Achenkirch blicken auf einen gelungenen Almtag zurück. Ortsbäuerin Monika Lettinger freut sich „mit dem Erlös können wir einen erheblichen Beitrag für die bäuerliche Soforthilfe beisteuern“.


  10. Achensee´r Jubiläums Fischerstechen          Bericht auf "Tirol TV"        Video       Fotos

ACHENKIRCH, 15. Aug. 2016,    Bereit zum 10. Mal veranstaltet die Bergrettung Achenkirch das Achensee´r Fischerstechen. Der Wettergott hatte ein Einsehen mit dem Veranstalter und lotste alle Regenwolken am Achensee vorbei. 

So konnte die 50 Teams nichts mehr aufhalten, ihr Können zu zeigen. Riesenhüpfburg und Kletterturm als Attraktionen neben dem Fischerstechen wurden nicht nur von den Kleinsten richtiggehend belagert. An den Slakelines, eine führte sogar über den Achensee, konnte man sein Gleichgewichtsgefühl testen. Viel Arbeit hatten auch Service und Küche mit den überraschend vielen Besuchern.

Aus den 22 Teams der Kinderklasse gingen „The Gschwentner 2“ (Wendelin Gschwentner / Andreas Klosterhuber) als Sieger hervor. Auf den Plätzen landeten „Die Mutigen“ (David Stotter / Mirko Narr) und aus unserer Partnergemeinde Kreuth die „FF Kreuth“ (Marinus und Christian Hagn).

Die Titelverteidiger in der 8 Teams starken Damenklasse „Miteinander II“ (Bettina Pattis / Carina Postl) mussten gegen die „Schwabenstecher“ (Sophie u. Felix) hart kämpfen, gingen letztendlich aber als Sieger vom Boot. Die „Kemater Hexen" (Petra Stix und Johanna Partl) standen als Dritte am Stockerl.

„Die Jochgeier“ (Danler Markus / Thomas Eder) machten mit den Konkurrenten meist kurzen Prozess und verteidigten ihren Titel souverän. Noch vor „Die Namenlosen“ (Felix Huber / Helli Künig) belegten „Tom & Jerry“ (Mathias Maier / Werner Dornauer) unter den 22 Teams den hervorragenden 2. Platz.

Die Bergrettung Achenkirch kann zum wiederholten Mal auf ein gelungenes, kleines aber feines Familienfest zurückblicken. Herzlich bedanken möchten wir uns auf diesem Wege bei allen Besuchern, Teilnehmern, Sponsoren, Gönnern und Helfern, Danke.


  Künstlergruppe DELTA im alten Widum          zum Video>>>

ACHENKIRCH, 22. Juli 2016,    Die Ausstellung "ZEITFLÜSSE II" zeigt Fotos, Zeichnungen, Installationen und Malerei von Hilge Dennewitz, Norbert Herbert, Peter Remmling, Heinz Stoewer und Günter Unbescheid.

Die 5 Künstler aus Oberbayern (Gmund, Lenggries und Jachenau) zeigen ihre Gedanken und Emotionen zum Thema Zeitflüsse. So unterschiedlich wie die Künstler so abwechslungsreich und Konträr sind auch ihre Werke.in der Ausstellung. Kulturverein Obmann Reinhard Obermeier begrüßt die DELTA Künstler zur Vernissage im alten Widum. Auch Peter Remmling äußert sich begeistert über die professionelle Arbeit des gastgebenden Vereins und ist sehr erfreut hier mit seinen Künstlerkollegen Ausstellen zu dürfen. Die Ausstellung ZEITFLÜSSE II ist auf jeden Fall einen Besuch wert und am 29. 30. 31. Juli und 5. 6. 7. August von 14:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.


 

  Steinberger Pfarrkirche von Adolf Thumer nachgebaut"             zum Video>>>

STEINBERG, 19. Juni 2016     Ein Originalgetreues Modell der Pfarrkirche Steinberg schmückt seit 19. Juni den rechten Seitenalter derselben. 

Adolf Thumer Krippenbauer, Schnitzer und Miniaturkünstler fertigte in mühevoller Kleinarbeit das Modell in 465 Arbeitsstunden an. Adolf verbrachte im letzten Winter seine Freizeit im Keller, 4.400 Schindeln und Dachplatten wollen erst mal zugeschnitten und montiert werden, jede einzeln wie Adolf betont. Meine Frau Hilda stand mir auch mit Tipps und Anregungen zur Seite, meinte Adolf und brachte mir auch mal Kaffee und Kuchen in den Keller, wenn ich wieder mal die Zeit übersah. Die Idee zum Bau des Kirchenmodells kam übrigens von Friedl Huber bei einer Besichtigung des Enterhofes, den Adolf schon vor längerer Zeit Originalgetreu nachbaute. Am 19. Juni überreichte Adolf das Modell im Zuge des Sonntagsgottesdienstes an die Pfarre Steinberg. Pater Thomas Pfarrer von Steinberg bedankte sich bei Adolf, den er als Künstler mit viel Liebe zum Detail lobte und gab dem Kirchenmodell den kirchlichen Segen.


  "Special Olympics Race" am Achensee"             zum Video>>>

ACHENKIRCH, 04. Juni 2016     Schon das 4. Jahr in Serie fand auch 2016 ein „Special Race im Rahmen des Achensee Radmarathon“ statt, das vom Achensee Radmarathon Veranstaltungsteam in Kooperation mit Special Olympics durchgeführt wurde.
 
Special Olympics zielt darauf ab, für Menschen mit Beeinträchtigung Möglichkeiten zu schaffen ihr Fähigkeiten zu zeigen und damit Akzeptanz im Sport wie im Leben zu fördern.
Mag. Paul Mennel (Sportkoordinator der Lebenshilfe Tirol und Special Olympics Bundesländerkoordinator in Tirol) bedankte sich im Namen der Athleten beim Veranstalter. Die Athleten ihrerseits Liesen durch ihren Einsatz und echte Freude am Sport über die hohe Bedeutung solcher Veranstaltungen für diesen Sportlerkreis keine Zweifel aufkommen.
Die Herausforderung für die Special Olympics Athleten bestand darin die 5 Runden (ca. 5 km) mit dem Mountainbike möglichst schnell zu bewältigen. Um den Sieg wurde bei diesem Renne genauso wie bei den Profis um jede Sekunde gekämpft. Ganz besonders motivierend waren die Anfeuerungen der Zuschauer bei Start und Ziel. Alle waren Begeistert und wollen nächste Jahr auf jeden Fall wieder kommen.

 


  "Achensee Kids Race"             

ACHENKIRCH, 04. Juni 2016     Nach dem Start  in Schönwies - Starkenbach gastierte der „Mountainbike-Cup Tirol“ mit dem „Achensee Kids Race“ am Achensee - Badestrand Achenkirch.

80 radsportbegeisterte Kinder und Jugendliche im Alter von 3 bis 17 Jahren nahmen den Rundkurs in Angriff. Je nach Alter waren Streckenlängen von 300 Meter bis 7 km zu bewältigen. Das durchwachsene Wetter, von Sonnenschein bis Regen war alles dabei, konnte die jungen Sportler nicht bremsen. Jeder gab sein bestes und es wurde verbissen um jede Sekunde gekämpft.
Tiana Gspan (U5), mit 3 Jahren die jüngste Siegerin und nur knapp 4 Sekunden langsamer als der 5jährige Franz Weber der die U5 der Burschen gewann. Ganz schön zur Sache ging es bei den U17, die in 5 Runden insgesamt 7 km zu bewältigen hatten. Der schnellste war hier Maxi Kirschner mit einer Zeit von 18:8,5 Minuten.
Alle Ergebnisse finden Sie
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  "Großangelegte Feuerwehrübung"             zum Video>>>

ACHENKIRCH, 03. Juni 2016     Über 100 Einsatzkräfte, 7 Feuerwehren mit 13 Einsatzautos und das Rote Kreuz bei angenommenen Brand im Posthotel Achenkirch.

Übungsannahme war ein Brand im 3. Stock des Stammhauses mit der Gefahr eines Übergreifens der Flammen auf den vierten Stock. Die Herausforderung für die Einsatzkräfte bestand darin, Löschwasserleitungen aufzubauen und die eingeschlossenen Personen aus dem verrauchten Gebäude zu bergen.

Durch die Größe des Gebäudes war es notwendig zwei Einsatzleitungen zu installieren, was auch hervorragend funktionierte. 14 Atemschutztrupps der verschieden Feuerwehren standen für diese Aufgabe bereit und wurden von deren Treffpunkt beim Mehrzweckgebäude koordiniert. Erst arbeiteten sich die Atemschutztrupps durch das Stiegenhaus an der Ostseite des Gebäudes zu den vermissten Personen vor. In weiterer Folge stand die Leiter der FF-Eben an der Nord- sowie der Hubsteiger der FF-Jenbach an der Südseite zur Verfügung. So konnten die Atemschutztrupps direkt auf die Balkone des 3. bzw. 4. Stock gebracht werden.

Kommandant und Einsatzleiter ABI Georg Künig lobte beim Abschlussapell die Einsatzbereitschaft und die hervorragende Koordination und Zusammenarbeit der verschiedenen Einheiten und Feuerwehren. Künig bedankte sich bei der Fam. Reiter, deren Entgegenkommen die Übung erst ermöglichte.
Bürgermeister Karl Moser der die Übung beobachtete, bedankte sich bei den Freiwilligen Feuerwehren Achenkirch, Achental, Steinberg, Eben, Pertisau, Jenbach, Schwaz und dem Roten Kreuz für ihre Teilnahme an der Übung und lud alle zu einer Jause ins Feuerwehrheim ein.


  "Harley Club in Achenkirch"   

ACHENKIRCH, 26.-29. Mai 2016     Hardrock, Lederkombi und Countrymusik statt Volksmusik Tiroler Lederhose und Schuhplattler. Ganz neue Töne brachte der Harley Davidson Club „Chapter Fulda-Röhn Germany“ in die Gemäuer des Fischerwirts in Achenkirch. 
 

 Mit über 50 Harleys verbrachten an die 80 Bikerinnen und Biker 4 Tage um den Fronleichnamfeiertag am Achensee.

Ein Augen- und Ohrenschmaus war sicher die Parade auf dem Damm des kleinen Achensee, bei der sich Biks und BikerInnen den zahlreichen Schaulustigen präsentierten. Krimmler Wasserfälle und die Wildschönau waren die Highligts der ersten Ausfahrt. Kochelsee, Walchensee und die Kreith Alm stand bei der 2. Ausfahrt am Programm, inklusive Gewitter.

Am Abend auf der Terasse des Fischerwirts wurden dann die Eindrücke des Tages bei Bier und Whisky und viel Musik aufgearbeitet. Wie man hört soll es eine Harley sogar bis in die Gaststube geschafft haben. Die BikerInnen allen voran aber Oberbiker Jürgen Reith waren begeistert vom Aufenthalt am Achensee und wollen bestimmt wiederkommen.

Video und Fotos >>


  "Aufg´spielt wead"   

STEINBERG, 13 Mai 2016     Unter diesem Motto fand auch heuer wieder am 13. Mai 2016 in der Festhalle Steinberg der schon traditionelle Volksmusikabend der Landesmusikschule Jenbach-Achental statt.

Musikschulleiter Günter Dibiasi konnte sehr zahlreiche Gäste, u.a. Vbgm. Leonhard Hintner und den Obmann der Bundesmusikkapelle Steinberg Michael Lengauer, herzlich begrüßen. Heuer konnten sich 22 Musikgruppen mit den verschiedenen Volksmusik- und Blasinstrumente präsentieren.

Bemerkenswert war, dass die Musikantinnen und Musikanten immer jünger werden und die Musikstücke auf einem sehr hohen Niveau vorgetragen wurden. Aus Steinberg nahmen teil: Florian Ascher (Steirische Harmonika), Anna Moser (Klarinette)und ein Dreigesang mit Sieglinde Kühlechner. Nach dem gelungenen Volksmusikabend hatten alle die einhellige Meinung: Um den musikalischen Nachwuchs brauch wir uns keine Sorgen zu machen! Ein herzliches Vergelt’s Gott der Bundesmusikkapelle Steinberg für die tatkräftige Unterstützung bei der Durchführung der Veranstaltung!                                                                            Text: OSR Margarethe Moser / Bilder mikeP.at (Michael Pattis) 

Einige Impressionen von "Aufg´spielt wead" in einem  Video>>>

 


  "Sabine Danler und Lena Neuhauser im Gespräch mit Betty"   

ACHEKIRCH, 11 Mai 2016     Auf eine tolle Saison können unsere beiden Mädels zurückblicken. Doppelsieg in der BezirksCup Gesamtwertung, zahlreiche Siege und Stockerlplätze und eine Teilnahme bei der Schüler WM sind nur ein Auszug aus der letzten Wintersaison.

Aber lassen wir Sabine und Lena selber erzählen. zum Video>>>


  Steinberg feiert mit Frau OSR Margarethe Moser   

STEINBERG, 05 Mai 2016     Johann Michael Haydn-Verdienstmedaille der Erzdiözese Salzburg an die Steinberger Organistin Frau OSR Margarethe Moser verliehen.

Normalerweise feiern zu Christi Himmelfahrt die Erstkommunionkinder in Steinberg. Da heuer keine Kinder zur Erstkommunion anstanden erkundigte sich P.Thomas Naupp bei der Erzdiözese zwecks einer Ehrung von Frau Margarethe Moser für 60 Jahre Organistendienst.
Die erfreuliche Antwort aus Salzburg. Es gibt noch keine Person in der Erzdiözese welche 60 Jahre Dienst an der Kirchenorgel vorzuweisen hat. Daher wird unserer "Gretl", wie sie die Steinberger liebevoll nennen, die goldene Johann Michael Haydn-Verdienstmedaille verliehen.

Diakon Erwin Bachinger zelebrierte mit P.Thomas die Festmesse, Dekan Franz Auer  entschuldigte sich (Erstkommunion in Kramsach) und kam erst zum Mittagessen.
Die lateinische Messe „Laetatus sum“ komponiert vom Deutschen Kirchenmusiker und Komponist Wolfram Menschick brachte der Kirchenchor und die Bläsergruppe zur Aufführung und stellte quasi das Jubiläumsgeschenk des Kirchenchors dar. Dem Ehepaar Heidi und Ulrich Saitner ein besonderes Lob dafür.

Zur Verleihung der Medaille hielt P. Thomas die Laudatio und Bürgermeister Helmut Margreiter erzählt aus dem Leben von „Gretl“, die mit 19 Jahren nach Steinberg kam.
Die Medaille zeigt auf der Vorderseite ein Portrait von Johann Michael Haydn und die Inschrift „Johann Michael Haydn-Verdienstmedaille 1737-1806. Auf der Rückseite ist das Rupertuskreuz mit der Inschrift „für verdienstvolles kirchenmusikalisches Wirken in der Erzdiözese Salzburg“ abgebildet.
Gleichzeitig erhielt Gretel auch eine Ehrenurkunde des Kirchenchors, den die Jubilarin seit 2001 dirigiert. Die Gemeinde stellte sich noch mit Blumenstrauß und Kerze ein.


  "Gerhard Bosak Saal" und "Waschsalon"   

ACHEKIRCH, 16 April 2016     Ein großer Tag für den Verein K.I.D. (Kultur im Dorf) in Achenkirch.  Der Veranstaltungssaal im Obergeschoß des Alten Widum wurde liebevoll renoviert.

Mit einem fix installierten Beamer und einer neuen Lautsprecheranlage wurde das Schmuckstück auf den letzten Stand der Technik gebracht. Eine Garderobe für die Künstler darf natürlich auch nicht fehlen. Die Bar, Treffpunkt bei Veranstaltungen nennt sich ab sofort „Bar de Kadenz“.

Schon Pablo Picasso sagte Kultur wäscht den Staub des Alltags von der Seele“. In Anlehnung an Picassos Spruch wurde im 1. Stock der „Waschsalon“ im Vintage-Ambiente Stil geschaffen. Auf dem großen Flatscreen Videos abspielen, Vinyl-Schallplatten hören oder einfach nur quatschen und den Staub des Alltags loswerden, sind nur einige der möglichen Aktivitäten für den Waschsalon. Hier sind alle kulturintressierte Achenseer und Achenseeerinnen zu wöchentlichen, zwangslosen Treffen eingeladen.

In einer emotionale Eröffnungsrede würdigte Obmanns Reinhard Obermeier die Verdienste des verstorbenen Ehrenobmann Gerhard Bosak. Gerhard Bosak war maßgeblich an der Erhaltung und Revitalisierung des vom Abbruch bedrohten Alten Widums beteiligt. Der Vereinsvorstand beschloss einstimmig dem Veranstaltungssaal in „Gerhard Bosak Saal“ zu benennen.

Bürgermeister Karl Moser dankte in seinen Grußworten dem K.I.D. für sein Bemühen um das kulturelle Angebotes in der Region Achensee und eröffnete offiziell den „Gerhard Bosak Saal“

Der Obmann dankt auch Obmann Stellvertreter Alexander Oltenau und Matthias Halter für die Koordination und Ausführungen der Baulichen Maßnahmen im Zuge der Renovierungsarbeiten. Kräftig mitgeholfen haben auch die jungen Asylwerber aus Syrien, die in Achenkirch untergebracht sind. Ein herzliches Dankeschön allen, die an der Umgestaltung des Alten Widum mitgewirkt haben..

Musikalisch gestalteten die „Achentaler Holzbläser“ den Abend und sorgten für eine dem Anlass entsprechende feierliches Ambiente.

Nach dem Buffet mit syrisch-tirolerischen Schmankerln erklangen ungewohnt laute Töne in den ehrwürdigen Räumen des Alten Widum. Die Münchner Formation „Organ Explosion“ gab ein tolles Eröffnungskonzert im „Gerhard Bosak Saal“. Auf einer Vintage Hammondorgel, Bass und Schlagzeug begeisterten die 3 Profimusiker mit Jazzklängen das Publikum. 


  "Zillachtol Gsong" präsentiert "a guate Mischung"   

HART/ACHENKIRCH, 08 April 2016     „A guate Mischung“ nennt sich die neue CD von „Zillachol Gsong“, und damit haben die vier Damen aus dem Zillertal wieder genau den Geschmack des Publikums getroffen. 

Zither und Gitarre ergänzen perfekt die außergewöhnlichen Stimmen von Moidl, Sylvia, Kathrin und Thres. Pure Lebensfreude strahlen die vier Zillertalerinnen auf der Bühne aus. Ihre Liebe und Leidenschaft für die Musik sieht und hört man bei ihren Auftritten.

„A guate Mischung“ ist ihre neue CD auf jeden Fall, neben alten nur noch selten gehörten Liedern finden sich viele Eigenkompositionen auf der CD, reinhören lohnt sich auf jeden Fall.
450 begeistert Besucher im übervollen Saal des Gasthaus Hamberg machten die CD Präsentation zu einem volle Erfolg für „Zillachtol Gsong“

Ganz besonders freut man sich bei „Miteinander am Achensee“ dem Verein für Benachteiligte und in Not geratene Mitbürger, konnte doch „Zillachtol Gsong“ für das „5. Achensee´r Benefiz Adventsingen“ am 10. Dezember 2016 gewonnen werden.


  Erfolgreiches Saisonfinale für den WSV-Achenkirch  

ACHEKIRCH, 26 März. 2016     Beim BezirksCup Finale, einen Riesentorlauf am Kellerhoch, feierten Sabine Danler und Lena Neuhauser (Schüler U14 w) den 5. Doppelsieg in dieser Saison.

Viermal hatte Sabine die Nase vorne, diesmal drehte die ein Jahr jüngere Lena den Spiess um und gewann vor ihrer Vereinskollegin ihr erstes BezirkCup Rennen in dieser Saison. Lucas Stubenböck als 2. hinter Seriensieger Philipp Berkmann (SK Schwaz) vervollständigte eine tolle Mannschaftleistung für den WSV-Achenkirch.

In der BezirksCup Gesamtwertung gewann Sabine (860 Punkte) überlegen mit 8 Siegen und 2 zweiten Plätzen. Mit einem Sieg, vier zweiten und vier dritten Rängen landete Lena (660) als Jahrgangsjüngere auf dem sensationellen zweiten Rang, noch vor ihrer schärfsten Konkurrentin Lisa Leitner (630) vom SK-Schwaz.

Lucas Stubenböck (Kinder U10 m) war der Einzige der Seriensieger Philipp Berkmann (660) heuer schlagen konnte, und das gleich zweimal. Mit weiteren vier zweiten und einem vierten Rang erkämpfte sich Lucas (570) den hervorragenden 2. Platz  in der Gesamtwertung noch vor Luca Haas vom WSV Gerlos.


  SV-Achenkirch gewinnt Spitzenspiel in Münster  

ACHEKIRCH, 26 März. 2016     Mit einem überzeugenden 0:2 Auswärtssieg gegen den überlegenen Tabellenführer SC-Münster zeigte der SV-Achenkirch einmal mehr seine Ambitionen für die Bezirksliga.

In der ersten Halbzeit schoss Martin Prantl das 0:1 und Mario Aflorei steuerte in der zweiten Halbzeit den Endstand von 0:2 bei. Damit ist der SV-Achenkirch mittendrinn statt nur dabei im Aufstiegskampf wie die Tiroler Tageszeitung schreibt.


 

 

 

 

  Austria Cup der Langläufer in Seefeld  

ACHENSEE/SEEFELD, 19 März. 2016     Benni Moser vom SV-Achensee und Thomas Postl vom WSV Achenkirch beim Austria Cup in Seefeld

Einige Impressionen davon in einem kurzen Video>>
  





 


  Konstituierende Gemeinderatssitzung in Achenkirch  

ACHEKIRCH, 15 März. 2016     Richtig Tempo macht der neue Gemeinderat in Achenkirch. Die 10 Tagesordnungspunkte wurden in nur 25 Minuten abgearbeitet.

Als erste Amtshandlung gelobte der neue Bürgermeister Karl Moser die alten und neuen Gemeinderatsmitglieder an. Dies sind Martin Rieser, Irene Ledermaier, Johannes Lamprecht, Markus Kofler, Franz Unterberger und Gabiele Buchmayer von der Achentaler Gemeindeliste, Aloisia Rieser, Maximillian Stecher, Maria Höllwarth, Manuel Klosterhuber und Maria Wirtenberger von Dahoam Aktiv, Nikolaus Zöschg und Angelika Egger von Wir für Euch und Walter Rupprechter von der Heimatliste Achenkirch. Der Bürgermeister selber wurde schon am Vortag vom Landeshaupmann Platter im Landhaus angelobt.
Für die Wahl des Vizebürgermeisters nominierte die Gemeindeliste Achenkirch von Bürgermeister Karl Moser keinen Kandidaten. So war die Wahl des Vizebürgermeisters eine klare Sache für Aloisia Rieser (Dahoam Aktiv) die sich mit 13:2 Stimmen gegen Nikolaus Zöschg (Wir für Euch) durchsetzte.
In den Gemeindevorstand wurden BM Karl Moser, VBM Aloisia  Rieser und GV Nikolaus Zöschg gewählt.
Die Besetzung der diversen Ausschüsse können Sie auf der Homepage der Gemeinde Achenkirch nachsehen.
Ohne Wortmeldung zum Punkt 10, Anträge, Anfragen und Allfälliges ging der öffentliche Teil der konstituierenden Gemeinderatssitzung zu Ende.


  Sieg und Doppelsieg für den WSV-Achenkirch  

ACHEKIRCH, 13 März. 2016     Mit einen Sieg von Lucas Stubenböck und einen Doppelsieg von Sabine Danler und Lena Neuhauser feiert der WSV-Achenkirch einen erfolgreichen Renntag im Zillertal

Unser zwei Mädles Sabine Danler und Lena Neuhauser sind nicht zu Stoppen. Auf der Karspitz Stecke im Schigbiet SkiZell feierten die Beiden einen überlegenen Doppelsieg. Mit einer Zeit von 49,47 musste sich Lena nur um 0,2 Sek ihrer Vereinskollgin und Seriensiegerin Sabine geschlagen geben. Die Drittplatzierte Anna Maria Fankhauser vom SC Mayrhofen lag fast 2 Sekunden hinter der Siegerin. In der Bezirkcup Gesamtwertung führt Sabine nach 9 von 10 Rennen überlegen mit 880 Punkten vor Lisa Lentner (SK Schwaz) und Lena Neuhauser die mit 560 Punkten nur 10 Punkte hinter der Zweitplatzierten liegt.
Aber auch Lucas Stubenböck (U10 Jhg. 2006) feierte mit der Zeit von 52,69 Sek.seinen zweiten BezirksCup Sieg in dieser Saison. Nur 9 Hundertstel dahinter Philipp Berkmann (SK Schwaz) der in der Gesamtwertung mit 700 Punkten uneinholbar vor Lukas (580 Punkte) liegt. 
Josef Werner Haberl als 11. und Danler Manuel 13. vervollständigten einen erfolgreichen Renntag im Zillertal.


  Raiffesen Steinöl Trophy, Seriensieger Baldauf  

ACHEKIRCH, 12 März. 2016     Im Jänner wegen Schneemangels verschoben, nutzten an die 130 Teilnehmer den Nordischen Achenseelauf, auch Raiffeisen Steinöl Trophy genannt, um den Winter ausklingen zu lassen.

Die Teilnehmer zeigten sich angetan von den bestens präparierten Loipen ins tief winterliche Oberautal in Achenkirch. Am Programm stande der Mini-Achenseelauf, Skating und Klassikbewerbe über 15 bzw. 30 km bei Damen und Herren sowie der Bezikscup der Tiroler Schiverbandes.
Bekannte Langläufer wie Thomas Steurer, Christian Baldauf, Barbara Häsch und Peter Kiene vom Skimarathon Team Austria waren am Start. Im Skating Bewerb, über 30 km siegten Günther Dengg bei den Herren und Barbara Häsch bei den Damen, den klassischen Lauf über 30 km entschieden Christian Baldauf (schon zum 6.mal) und Julia von Chamier für sich.
Der nordische Achenseelauf zählt zusammen mit dem 3-Täler-Lauf in Peritsau und dem Achenseelauf 2015 (rund um den Achensee) zum Spezial Wertung "Event-Kombi"


  Goldmedaille für Sabine Danler  

ACHEKIRCH / SÖLL, 11 März. 2016     Gratulation an Sabine Danler aus Achenkirch für die Goldmedaille bei den österreichischen Schülermeisteschaften im Slalom

Vom 9. bis 11. März wurden in Söll die österreichischen Schülermeisterschaften ausgetragen. Nach einem 27. Platz im SG und einem 17. Platz im RTL schaffte Sabine im Slalom ihr Meisterstück. Mit Laubestzeit im 1. und 2 bester Zeit im 2. Durgang gewann Sabine mit 1,27 Sek. vor der Kärtnerin Carmen Spielberger die Goldmedaille, Jana Nachgabauer aus der Steiermark wurde 3.   


  Gesamttiroler Alpine Schimeisterschaften  

ACHEKIRCH, 04 - 06 März. 2016     Die Gesamttiroler Alpinen Schimeisterschaften der Behinderten fanden vom 4. bis zum 6. März auf der Christlum in Achenkirch statt.

Die Teilnehmer auf der Rennstrecke
                   4. März SuperG                                    5. März Riesentorlauf                                  6. März Slalom          

    

  Wahl zum Lehrling des Jahres 2015  

ACHEKIRCH/TIROL, 03 März. 2016     Als Lehrling des Monats Jänner ist Stefan Ortner aus Achenkirch einer von 12 Kandidaten für den Lehrling des Jahres

In drei Stufen wird der Lehrling des Jahres ermittelt. Die erste Stufe, Lehrling des Monats, haben die Kandidaten schon hinter sich. Eine Jury aus Vertretern des Landes, der Arbeiterkammer, der Wirtschaftskammer und den Berufsschulen wählt den jeweiligen Lehrling des Monats. Stefan Ortner Lehrling bei der Zimmerei Klingler wurde Lehrling des Monats Jänner. Die zweite Stufe ist ein Online-Voting auf der Landeshomepage. Jeder kann sich hier ein Videoportrait der Lehrlinge des Monats ansehen und dann seinem Favoriten die Stimme geben. Nach den Präsentationen der 12 Lehrlinge des Monats beim Galaabend am 26. April entscheidet die Abendjury wer Lehrling des Jahres 2015 ist.

Stefan erhielt 2014 das Goldene Leistungsabzeichen der Wirtschaftskammer Tirol und 2015 das Diplom der Tiroler Fachberufsschulen, in dem ihm die Anerkennung für seine besonderen Leistungen ausgesprochen wurde.
Stefan hat die dritte Fachklasse der Berufsschule mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen.

Hier kannst du für Stefan Ortner als Lehrling des Jahres voten.


  13 Listen und 9 Bürgermeisterkandidaten...  

ACHENSEE, 20. Feb. 2016     13 Listen und 9 Bürgermeisterkandidaten treten in der Tourismusregin Achensee zu den Bürgermeister und Gemeinderatswahl am 28. Februar an.

Als Quereinsteiger wurde Stefan Messner vor 12 Jahren als einer der jüngsten Bürgermeister Tirols in Achenkirch als Gemeindeoberhaupt gewählt. Mit Ende dieser Periode zieht sich Stefan aus der Gemeindepolitik zurück. Mit Irmgard Birnbacher und Robert Geisler verabschieden sich zwei weitere Gemeinderäte und Listenführer aus der Gemeindepolitik.

Mit Karl Moser und Klaus Zöschg bewerben zwei Urgesteine der Achenkircher Gemeindepolitik um die Nachfolge als Bürgermeister. Beide können auf eine langjährige Erfahrung in der Gemeindepolitik verweisen.

Mit 36 Jahre als Gemeinderat für  die „Achentaler Gemeindeliste“ (2010 - 9 Gemeinderäte) davon 24 Jahre als Vizebürgermeister ist Karl Moser wohl der Gemeindeplitiker in Achenkirch mit der meiseten Erfahrung.

Seit 1986, mit 3jährigen Unterbrechung, ist Klaus Zöschg für die Liste „Wir für Euch“ (2 GR)  im Gemeinderat vertreten und hat als Opposition so manchen Kampf ausgefochten. Klaus tritt heuer zum wiederholten Mal als Bürgermeisterkandidat an.

Mit „Dahoam aktiv für Achenkirch“(3 GR) übernimmt Loisi Rieser die Liste von Irmgard Birnbacher. Walter Rupprechter bewirbt sich mit seiner "Heimatliste Achenkirch" um die Gunst der Wähler.

 


Keine Wahl haben die Bürger von Eben bei der Bürgermeisterwahl. Ing. Josef Hausberger als Listenführer der „Unparteiischen Heimatliste“ (2010 10 Gemeinderäte) ist der einziger Kandidat für die Wahl des Bürgermeisters. Aber auch die Listenauswahl wird in Eben immer dürftiger, standen 2004 noch 6  und 2010 4 Listen zur Wahl sind es bei der diesjährigen Wahl nur noch 3 Listen die sich den Wählern stellen.

Die ÖVP Liste „Tiroler Volkspartei Eben am Achensee“ (3 GR) tritt mit Listenführerin und Gemeindevorstand Mag. Martina Entner an.

Paul Astl kandidiert als Listenführer mit der „Unabhängigen Bürgerliste Eben“ (2 GR). Große Überraschungen sind in Eben nicht zu erwarten, bis auf die eine oder andere Mandatsverschiebung wird wohl alles so bleiben wie es ist.


Veränderungen könnte es in Steinberg geben. Helmut Margreiter, langjähriger Bürgermeister, konnte in den vergangenen Jahren die Geschicke der Gemeinde mit seiner Liste „Für Steinberg“ ohne Opposition gestalten. Was in der nächsten Periode wohl nicht mehr der Fall sein wird. Eine neue Liste mit dem Namen „Zukunft Steinberg“ möchte unter der Leitung von Stefan Huber der auch als Bürgermeisterkandidat antritt auch ein Wörtchen mitreden. Es könnte also spannend werden in Steinberg.

 


Einiges tun könnte sich auch in Wiesing wo die „Unabhängige Wiesinger Liste“ und Bürgermeister  Alois Aschberger mit 10 Gemeinderäten eine satte Mehrheit haben. Nach zwei Listen 2010 treten diesmal 4 Listen mit ebenso vielen Bürgermeisterkandidaten zur Wahl an. Neben den zur Zeit im Gemeinderat vertretenen Listen „Unabhängige Wiesinger Liste“ (10 GR) des derzeitigen Bürgermeisters Alois Aschberger und  „Wir für Wiesing“ (3 GR) mit der Bürgermeisterkandidatin Maria Chelucci treten doch zwei Listen an. Hubert Klammer mit der „Freien Liste Wiesing-FPÖ“ und  Stefan Danzl „Wiesing Leben“ zeigen zwei weitere Kandidaten Ambitionen auf das Amt des Bürgermeisters.
>>Alle Bürgermeister- und Gemeinderatskandidaten<<


  4 Stockerlplätze für Sabine und Lena  

HOCHFÜGEN/ACHENKIRCH, 23/24. Jän. 2016     Sabine Danler und Lena Neuhauser vom WSV Achenkirch blicken mit einem Sieg zwei 2. und einem 3. Rang auf ein erfolgreiches Wochenende zurück. 

Am Samstag, bei den RTL Bezirks Meisterschaften in Hochfügen musste sich Sabine nur um 3 Hunderstel der Bezirksmeisterin Lisa Lentner vom SK Schwaz geschlagen geben. Keine Sekunde dahinter erkämpfte sich Lena die Bronzemedaille.

Die Bezirke Schwaz und Innsbruck Nord führten am Sonntag gemeinsam eine Bezirkscup Rennen auf der Seewaldalm durch. Gefahren wurde bei besten Wetter und Pistenverhältnissen ein Superkombi, bestehend aus je einem Slalom und einem Riesentorlauf Durchgang. 

Mit einer überragenden Laufbestzeit im Slalom reichte Sabine im RTL die drittbeste Zeit zum Sieg bei den Schülerinnen U14. Aber auch Lena Neuhauser konnte überzeugen und erkämpfte sich mit 3. und 4. bester Laufzeit als dritte noch einen Platz am Stockerl. 


  Jugendtreff Achenkirch - eine Erfolgsgeschichte  

ACHENKIRCH, 09. Jän. 2016     Seit Janine Fingerlos vor 5 1/2 Jahren die Jugendarbeit in Achenkirch übernahm ging es steil Bergauf mit dem Jugendtreff. 

Als erstes übersiedelte man von den Räumlichkeiten des Tanzlvereins, in denen die Jugendlichen ja nur zu Gast waren, in den ehemaligen Kindergarten. Und da malten, hämmerten, schnitten und bohrten die Achenkircher Jugendlichen die letzten Jahre viele Stunden an ihrem Treffpunkt. Finanziell unterstützt von der Gemeinde aber auch mit Rat und Tat von Bürgermeister Stefan Messner und Karl Moser und einigen mehr, die nicht wenige Stunden beim Ausbau der Räumlichkeiten selbst mit Hand anlegten.

Der größte Raum bildet gleichzeitig den Mittelpunkt des Jugendtreffs. Mit Tischfußball, Tischtennis, Billard, Dart, Spielekonsolen, DJ-Pult und einer kleinen Bar mit Küche ist für alle Eventualitäten vorgesorgt.
Ein Proberaum mit allen technischen Finessen steht zukünftigen Musikern zur Verfügung. Die ersten vielversprechenden Kostproben konnte man schon beim Tag der offenen Tür hören.
Erst vor wenigen Tagen fertiggestellt wurde der Kinoraum mit Großbildleinwand, Beamer usw.

Wir sind schon ein wenig Stolz auf das was wir in den letzten Jahren geschaffen haben und Heute der Dorfgemeinschaft präsentieren können, .meinte Janine Fingerlos.
Ein Jugendtreff der sich sehen lassen kann und seinesgleichen sucht. mehr im Video>>


  Sabine Danler gewinnt Landescup  

ACHENKIRCH, 09. Jän. 2016     Sensationeller Erfolg von Sabine Danler beim Landescup Slalom in Jochberg. 

Nach dem ersten Durchgang noch 16 Hunderstel hinter der späteren Zweiten Theresa GRÜNER (SK Telfs)  setzt Sabine im Zweiten Durchgang alles auf eine Karte und gewinnt mit einem Traumlauf und einer Zeit von 1:31,96 Min. und 1,03 Sek. Vorsprung auf die Zweitplatzierte.

Aber auch Lena Neuhauser erreicht mit weniger als 2 Sek. Rückstand auf Sabine einem 12. Rang (Jhg 6.) ein mehr als achtbares Ergebnis.  Manuel Danler der seit heuer auch Landescup fährt erreichte einen 23. Platz (Jhg 12.)


  Die Sternsinger waren auch heuer wieder unterwegs  

ACHENSEE, Anfang Jän. 2015     Von vielen schon sehnsüchtig erwartet kamen auch heuer wieder die Sternsinger und verbreiteten Weihrauchduft in den warmen Stuben. 

Anfang Jänner besuchten 39 junge Mädchen und Burschen aus Achenkirch, 8 aus Pertisau und 36 aus Maurach die Häuser in ihren Ortschaften. Viele Kilometer bzw. Höhenmeter legten die Sternsinger zurück. Die Achenkircher fuhren in die Hinterriß und die Mauracher auf über 2000 m zur Rofanbahn Bergstation. Neben der Botschaft von der Geburt Jesus brachten die Sternsinger Glück und Segen für Haus und Familie mit.

Insgesamt sammelten die Sternsinger im Seelsorgeraum Achental ca. 14.600 Euro (Achenkirch € 5000,-, Pertisau € 3.400,- und Maurach € 6.200,-).

Unser Dankeschön geht an alle Kinder, die ihre Ferientage in den Dienst der guten Sache gestellt haben, sowie deren Eltern für die Unterstützung. Ein besonders herzlicher Dank gebührt auch den 24 Begleitpersonen, allen die den Sternsingern Rast, Speis und Trank gewährt haben und an der Organisation beteiligt waren. Nicht zu vergessen die zahlreichen Spender, die den Sternsingern die Türen und Geldtaschen geöffnet haben. Die Achenkircher Sternsinger möchten sich noch besonders bei Frau Maria Jaud bedanken, die uns mit viel Liebe neue Gewänder genäht hat.

Die Sternsinger Aktion der Katholischen Jungschar sammelt für notleidende Kinder und Jugendliche in Lateinamerika, Afrika und Asien. Eines der insgesamt 500 Projekte die die Sternsinger unterstützen liegt in Indien. Es ermöglicht Kindern die Schule zu besuchen und auch abzuschließen. Jugendliche absolvieren eine berufliche Ausbildung und werden auf dem Weg des Erwachsenwerdens begleitet um ihren Platz in der Gesellschaft zu finden.



 


  Teilnehmerrekord beim Silvesterschwimmen  

PERTISAU, 31. Dez. 2015     Über 90 TeilnehmerInnen wagten heuer den Sprung in den mit 5 Grad eiskalten Achensee. 

Von den geschätzten 2000 Zusehern angefeuert, musst jeder vom Steg beim Posthotel ins Wasser springen, bis zum Eisberg schwimmen, auf den Eisberg klettern die Silvesterglocke läuten und wieder zurück zum Steg schwimmen.
Der schnellste des Tages war Peter Garber mit der Zeit von 0:35,22 Min. Mit 2:33,13 Minuten hat Billy Lucienne aus Deutschland das Silvesterschwimmen an längsten genossen. Aber nicht etwa die Geschwindigkeit zählte sondern der Mittelwert von 1:14,94 Min. Dieser Zeit am nächsten kam der Mieminger Patrick Riedl, der den Mittelwert nur um 0,19 Sek. verfehlte. Patrick streifte auch noch 500 Euro Siegerprämie ein. Gefolgt von Peter Aigner aus Hart (+0,66 Sek.) mit 300 Euro Preisgeld. Über 200 Euro und den 3. Platz auf dem Stockerl strahlte die Schwazerin Melanie Schraffl mit 1,12 Sek. Abweichung vom Mittelwert.

Neben den Sportlern bei denen es um die Zeit geht war bei der Fun-Wertung die Kreativität gefragt. Fantasievolles Outfit und Show gaben den Ausschlag. Und da waren die THC-Truppler in Star Wars Kostümen die Stars des Tages. Nicht minder fantasievoll die geschlagenen Canyonauten, das Girl from Hawai, die Monkeys und Fighting Fit.
Einige Impressionen vom Silvesterschwimmen 

 

 

 


  Musikalische Weihnacht bei der Häuserer Kapelle  

MAURACH, 28. Dez. 2015     Hoch über Maurach bei der Häuserer Kapelle fanden sich Einheimische und Gäste zu einer musikalischen Weihnachtsbetrachtung ein. 

Die Wiesinger Weisenbläser und die Achenseer Sänger sorgten mit ihren Liedern und Melodien für die weihnachtliche Stimmung. Dazu passende Texte ergänzten die Musikanten. Sehenswert ist die geschnitzte Krippe vor der Kapelle. Mit Maria, Josef und dem Jesuskind vor vier Jahren begonnen kam seither jedes Jahr eine weitere Figur dazu.



 


  Toller Saisonauftakt für den WSV Achenkirch  

ACHENKIRCH/STEINACH, 19. Dez. 2015     Die Fahrt zum Landescup nach Steinach am Brenner hat sich für Sabine Danler und Lena Neuhauser gelohnt. 

Beim Landescup Nachtslalom auf der Bergeralm in Steinach bot Sabine DANLER (U14 weiblich) mit einem 2. Rang eine tolle Leistung. Sabine wurde mit einer Zeit von 1:48,65 Min. nur von der Pitztalerin Eva-Maria KOFLER (1:47,32) geschlagen. Mit einem Rückstand von 2,12 Sek.auf Sabine landete Valentina PFURTSCHELLER aus Neustift auf dem 3. Rang.
In der gleichen Klasse startete auch die um ein Jahr jüngere Lena NEUHAUSER und fuhr auf den hervorragenden 18. Rang, von 40 gestarteten. In der Jahrgangswertung wurde Lena sogar 8.

Gratulation Sabine und Lena macht weiter so.

  4. Achensee`r Adventsingen  

ACHENSEE, 12. Dez. 2015     Ein sehr stimmungsvolles Adventsingen, sehr schön, gelungene Gruppenauswahl, hat uns sehr gut gefallen, macht weiter so, wir freuen uns schon auf nächstes Jahr, genau das hat noch gefehlt am Achensee.

Das sind nur einige Stimmen von den 120 überwiegend zufriedenen Besuchern des Achensee`r Adventsingen in Achenkirch, veranstaltet vom Verein Miteinander am Achensee. Das Lob gebührt aber in erster Linie den Musikanten. Die Achenkircher Weisenbläser, die Stoaberger Soatenmusig und die Anklöpfler überzeugten die Besucher mit adventlichen Melodien und Weisen. Aber auch Franz Lückemeier führte wieder gekonnt durchs Programm. Mit viel Fingerspitzengefühl wählte Franz Geschichten und Texte, damit ergänzte er perfekt das Programm der Musikanten, Danke Franz.
Ein Highlight zum 5. Achensee`r Adventsingen am 3. Adventwochenende 2016 ist auch schon in Aussicht.

Der veranstaltende Verein „MITEINANDER AM ACHENSEE“ unterstützt mit dem Erlös Benachteiligte und in Not geratenen Mitbürger aus der Region Achensee. Krankheit, Behinderung oder sonstige Schicksalsschläge, schnell ist man in einer finanziellen Notlage, da möchten wir schnell und unbürokratisch unterstützen

 

Ein herzliches Vergelts Gott der Gemeinde und Bürgermeister Stefan Messner für die unentgeltliche Benutzung des Veranstaltungssaales, sowie Stefan Woloschyn und den Gemeindemitarbeitern die uns tatkräftig unter die Arme griffen. Der Bundesmusikkapelle Achenkirch und den Aschbacher Schützen für die Bereitstellung diversen Equipments.

Aber auch bei der Heimischen Wirtschaft, allen Voran der Sparkasse die unseren Verein von der ersten Stunde an immer großzügig Sponsert, TVB Achensee, Achentaler Glaskunst, Auto Hecher, Textil und Trachtenmoden Luxner, Hand & Fuss, Bäckerei Cafe Adler, Kulinarik- u. Genießerhotel Alpin, Zillertaler Hof, Riederberg Stüberl, Zimmerei Klingler, Hotel Fischerwirt, Metzgerei Maier, Installationen Stecher, und Sport Busslehner gebührt ein besonderer Dank.  

Nicht zu vergessen die vielen freiwilligen Helfer, die Kuchenbäckerinnen, dem Team vom Haus am Annakirchl für die vielgelobte Gulaschsuppe und allen Krippenbauern für die Krippenausstellung, ein herzliches Dankeschön.


  1. Christkindlmarkt in der Schwarzenau  

ACHENKIRCH, 12. u. 13. Dez. 2015     Unser 1. Christkindlmarkt war eine tolle Veranstaltung! (Originalton einer begeisterten Biggy)

Die Schwarzenau, direkt am Achensee und abseits von Lärm und Hektik ist wohl das perfekte Ambiente für einen Christkindlmarkt. Das Schwarzenau Team wagte es und freuten sich mit den Ausstellern über viele Besucher.
Die Achenseer Singspatzen und die Kolsasser Anklöpfler sorgten für stilvolle musikalische Unterhaltung des kleinen aber feinen Christkindlmarkt.

Das Schwarzenau Team möchte sich bei den Ausstellern und Gästen herzlich für Ihren Besuch bedanken und hofft auf eine Wiedersehen beim Christkindlmarkt 2016     zu den Bildern >>


  Benefizkonzert für WIR  

MAURACH, 08. Nov. 2015     Über 100 Künstler, der Großteil davon Kinder und Jugendliche standen am 7. November auf der Bühne des VZ in Maurach. Anlass war ein Benefizkonzert von „WIR“ (Gemeinschaft für Menschen im Achental).

Den fulminanten Auftakt lieferte die Trommlergruppe der NMS Achensee. WIR Obfrau Sonja Oberlechner und Bürgermeister Sepp Hausberger begrüßten die zahlreichen Besucher von denen viele auch aus den Nachbargemeinden kamen. Der Bürgermeister würdigte die Arbeit von WIR und gab das Mikrofon an Moderator Leo Tomedi weiter, der humorvoll durch das abwechslungsreiche Programm führte.
Was folgt war ein musikalisches Feuerwerk mit den „Achenseer Singspatzen“ dem Streichquartett „SoLiChiJa“ den Solistinnen „Katharina Moser“ und „Ann Maria Reiter“ auf der Steirischen bzw. Harfe, dem „Blechbläseresemble“ der LMS Jenbach-Achental und der Cousinen Combo „Die fantastischen Drei“.
Mit dem Drama „An allem ist die Katze schuld“ überrascht die Theatergruppe der NMS Achensee und strapazierte die Lachmuskeln der Besucher. Zu Musik und Theater gesellte sich auch noch die Tanzgruppe „Ira, Sandra u. Carmen" mit dem „shake it off“ dem begeisterten Publikum.
Das Finale des Abends bestritt das Jugendorchester der BMK Eben das den tosenden Applaus mit einer Zugabe belohnte.

Ein toller Abend bei dem die Jugend ihre Talente und ihr Engagement in den Dienst der guten Sache stellte, Danke.
Einige Impressionen zur Veranstaltung>>>


  Mariensingen in der Pfarrkirche Steinberg  

STEINBERG, 17. Okt. 2015     Zum Marienmonat Oktober veranstalteten der Kirchenchor mit den einheimischen Musikanten, Steinberger Bläser, Stoaberger Soatenmusig, Adolf Laganda mit der Steirischen und der Stoaberger Klarinettenmusig ein Mariensingen in die Pfarrkirche St. Lambert.

Wie in Steinberg gewohnt fand sich fast das ganze Dorf ein und so war die Pfarrkirche gut gefüllt und lauschte den Klängen der Musikantinnen und Musikanten. Für Geist und Seele trug Pfarrer Thomas Naupp Texte zur Hl. Maria vor, „Maria Mutter der Menschen“, „Ave Maria“ und „Maria Königin“ waren seine Themen. Einen würdigen Abschluss bildete das gemeinsame Singen, des alte Kirchenliedes „Glorwürdige Königin“, von Musikanten und Zuhörer. Gemütlich ausklingen lies man das Mariensingen bei einem Abendessen in Waldhäusl.


Traktorfest und Oltdimertreffen  

MAURACH, 04. Okt. 2015   Traktorumzug entlang der Seepromenade und durch Maurach im Zuge des Traktorfest und Oltdimertreffen in Maurach am Achensee.   Die Traktoren entlang der Seepromenade


1. Internationale Taekwondo Achensee Trophy  

MAURACH, 03. Okt. 2015     Mit 19 Vereinen aus Österreich, Deutschland und Italien kamen am 3. Oktober an die 150 Teilnehmer zur 1. Internationalen Achensee Trophy nach Maurach.

Der mit Vier Jahren noch junge Taekwondo Verein Achensee freute sich über eine überaus gelungene Veranstaltung. Aber auch sportlich konnte der Veranstalter mit 4 Siegen, 7 Zweiten und 2 Dritten Plätzen und dem 4. Platz im Mannschaftsranking aufzeigen, geschlagen nur von Größen wie TWS Innsbruck, Team Upper Austria und WSG Swarovski Wattens. Obmann Peter Neuner ist schon am Planen für nächstes Jahr mit dem Ziel von 200 Teilnehmern.

Der „Taekwondo Verein Achensee“ ist in allen Gemeinden der Region tätig. So finden auch wöchentliche Trainings in den Orten statt. Montag in Achenkirch, Donnerstag in Maurach und Freitag in Pertisau, Dienstags ist Kader Training im LZ-Tirol in Innsbruck. Alle weitere Infos für finden Sie auf der Website des Vereines www.taekwondo-achensee.at      
Video zur 1. Internationalen Achensee Trophy


Jubiläumsmesse auf der Falkenmoos Alm  

ACHENKIRCH, 27. Sep. 2015   Zum 30. mal jährte sich Heuer die Errichtung eines Gedenksteines mit dem Messstein aus dem Jahre 1800 auf der Falkenmoos Alm

Zum 30 jährigen Jubiläum gab es heuer Zahlreiche Ehrungen im Zuge der Schützenmesse am 27. Sep. Schützenhauptmann Franz Kronberger überreichte Schützenkurat P. Thomas Naupp, Ehrenhauptmann der Tegernseer Gebirgsschützen Alfred Baier, Ehrenfähnrich Hubert Höllwarth, Ehrenobmann  u. Ehrenoberleutnant Willi Messner, 1. Vorstand der Reservistenkameradschaft Sulzfeld Werner Heusinger und Ökonomierat Hans Rieser die Aschbacher Verdienstmedaille in Bronze. Ebenfalls die Verdienstmedaille in Bronze erhielten Anton Gruber und Wolfgang Rupprechter für ihren Einsatz bei der Errichtung des Gedenksteines.
Die feierliche Jubiläumsmesse zelebrierte wie schon vor 30 Jahren Schützenkurat P. Thomas Naupp, unterstützt von der Bläsergruppe der BMK Achenkirch. Fahnenpatin Brigitte Moser spendete zum Jubiläum allen anwesenden Fahnenabordnungen neue Fahnenbänder die sie auch persönlich überreichte und an den Fahnen befestigte. Bei Wüstl und Bier, leider gab es keinen Glühwein, ging eine Kalte aber würdige Jubiläumsfeier zu Ende.
Das Video zum Jubiläum


Bezirks Wandertag des Seniorenbundes  

ACHENKIRCH, 09. Sep. 2015   Organisiert von der Ortsstelle Achenkirch des Seniorenbundes fand der Bezirkswandertag heuer in Achenkirch statt.

Schon zum 2. mal in Folge lud der Seniorenbund Achenkirch unter Obmann Hansjörg Schlechter zum Bezirks Seniorenwandertag ein. An die 130 Seniorinnen und Senioren nutzten das perfekte Wanderwetter und nahmen die Zwei unterschiedlichen Wanderrouten unter die Fußsohlen. Die Gemütlicheren wanderten in einer Stunde vom Dorfzentrum, die sportlicheren vom ehemaligen Dorfwirt in Zwei Stunden den Panoramaweg bis zum Achensee. Auf halber Strecke konnten sich die Wanderer an der von Hilda Neuhauser und Maria Schlechter betreuten Verpflegstation mit Schnapserl und diversen Süßigkeiten stärken. Zur Mittagszeit hatten alle das Ziel, den Achensee erreicht und wurden vom Alpen Caravanpark Achensee Wirt Thomas und seinem Team empfangen. Schnitzel, Bratwurst, Bommes und natürlich viel Flüssiges wartete schon auf die müden Wanderer. Seniorenbund Obmann Hansjörg Schlechter konnte einige Ehrengäste begrüssen. Neben Bürgermeister Stefan Messner und Vizebürgermeister Karl Moser aus Achenkirch waren noch Seniorenbund Bezirksobmann Alois Leitinger und sein Stellvertreter Josef Gruber sowie Ehren Bezirksobmann Hubert Danzl  unter den Ehrengästen. Bürgermeister Stefan Messner lobte den Obmann für die mustergültige Durchführung des Wandertages und hies alle herzlich Willkommen in Achenkirch. Die jungen Achentaler sorgten wie schon letztes Jahr für die musikalische Unterhaltung. So ginng eine gelungerner Wandertag mit angeregter Unterhaltung und dem einen oder anderen Tänzchen zu Ende.       ein kurzes Video zum Bezirkswandertag


Karwendelmarsch 2015  

ACHENSEE, 29. Aug. 2015   Besucherrekord, Streckenrekorde und Traumwetter, das war der Karwendelmarsch 2015

Ein Tag der Rekorde war der Karwendelmarsch 2015 von Seefeld nach Pertisau am Achensee. Erstmals wurde die zulässige Höchstzahl von 2.500 Teilnehmern erreicht. Dazu gab es durch den Deutschen Lex Konrad (Team Dynafit) und Kirstin Berglund, die für den "SLT Breitenbach" startente Schwedin, Zwei neue Streckenrekorde. Mit Sonnenschein und Temperaturen um die 30 Grad zeigte sich auch das Wetter Rekordverdächtig. Von den 2.500 in Seefeld gestarteten liefen oder wanderten fast 600 die 35 km bin in die Eng, fast 1.700 erreichten nach 52 km und 2.300 Höhenmeter das Ziel in Pertisau, jeder einzelne vollbrachte eine hervorragende Leistung und darf sich als Sieger fühlen. Für diejenigen denen es nicht vergönnt war das Ziel zu erreichten gibt es am 27. Aug. 2016 eine neue Chance.

Eine Zahlenspielerei am Rande: Unglaubliche 5 000 000 (5 Millionen) Höhenmeter und ca. 110.000 Kilometer bewältigten die Teilnehmer des diesjährigen Karwendelmarsch.

4:11,26 Stunden ist der Neue Streckenrekord des Deutschen Lex Konrad der fast 7 Minuten vor dem Zweitplatzierten Markus Stock (4:18,20) und 11 Minuten vor den Dritten Thomas Farbmacher (4:22,36) das Ziel in Pertisau erreichte.

Auch bei den Damen lief die Schwedin Kirstin Berglund mit einer Zeit von 4:57,06 Stunden einem neuen Streckenrekord. Mit über 30 bzw. 40 Minuten Rückstand verwies Kirstin die beiden Deutschen Frederike Müller (5:28,37) und Sandra Spörl (5:38,12) auf die Plätze.

Einige Impressionen beim Aufstieg zum Binssattel     Alle Ergebnisse


Gufferthütte - Gourmethütte

STEINBERG, 25. Aug. 2015   Die Gufferthütte im westlichen Rofan ist immer einen Besuch wert

Von allen vier Himmelsrichtungen (Kreuth, Achenwald, Steinberg, Brandenberg) ist die Hütte mit Rad und per Pedes erreichbar. Ideal ist die Hütte und ihr Umfeld für Familien, Wanderer, Biker und auch Kletterer die sich am nahen Abendstein die Finger Wundkraxeln können. Spitzenkoch Josef E. hat eine Küchenpatenschaft übernommen, seitdem schwärmen immer mehr Besucher vom den kulinarischen Köstlichkeiten auf der Gufferthütte. Pilze, Bärlauch, Beeren und Kürbisse sind nur einige der Saisonalen Produkte die neben dem Klassischen Schweinebraten und Kaiserschmarren für Abwechslung auf der Speisekarte sorgen. Nicht zu vergessen die Wildspezialitäten im Herbst. Sich in der wunderschönen Landschaft um die Hütte vom Alltag erholen, relaxen einfach mal den stressigen Alltag hinter sich lassen und dabei auch noch den Gaumen verwöhnen, was will man mehr. Seit 2012 bewirtschaften Petra und Thomas, zwei Aussteiger (wie man so schön auf Neudeutsch sagt) die Gufferthütte und haben sich damit einen langgehegten Traum erfüllt. Mit Petra und Thomas zogen auch innovative Neuerungen auf der Gufferthütte ein. So finden regelmäßig Seminare mit Peter Kunze-Fechner zum Thema Lebenstil-Veränderung statt. Donnerstag ist Bikertag, Pasta, kleiner Salat und ein Sportlergetränk um 8,- Euro. Aber am besten Sie besuchen die Hütte selber, noch mehr Informatives finden Sie auf der umfangreichen Hompage www.gufferthuette.at.

Die Wirtsleut Petra u. Thomas stellend die Gufferthütte in einem kurzen Video vor


Festtagg für die Fraktionsfeuerwehr Achental

ACHENKIRCH, 02. Aug. 2015   Fahrzeugsegnung und zahlreiche Ehrungen machten den 2. August zu einem besonderen Festtag für die FF-Achental

Nach der hl. Messe im Festzelt erhielt das Neue Einsatzfahrzeug von Vikar Max Falschlunger den göttlichen Segen und wurde seiner Bestimmung übergeben. Das Ehrenamt der Fahrzeugpatin übernahm Kommandantengattin und „gute Seele“ der Fraktionsfeuerwehr Erni Lagger.

Kommandant Florian Lagger konnte neben Abordnungen der Feuerwehren Achenkirch, Kreuth, Steinberg, Maurach, Pertisau und Olbersbergen auch Vertreter der Polizei und des Roten Kreuz Schwaz (Ortsstelle Achensee) der Aschbacher Schützen und der Bergrettung begrüßen. An der Spitze der Ehrengäste fand sich Landtagsabgeordnete Kathrin Kaltenhauser, Bezirkshauptmann Karl Mark, Bezirks Feuerwehrkommandant Johann Steinberger, Achenkirchs Bürgermeister Stefan Messner und zahlreicher Altkommandanten.

Neben der Ehrung langjähriger verdienter Feuerwehrmitglieder wurde Kommandant Florian Lagger die Ehrenmitgliedschaft der Fraktionsfeuerwehr Achental verliehen. Sichtlich gerührt bedankte sich das neue Ehrenmitglied bei seiner Mannschaft „viele Sachen erhält man mit den Jahren aber die Ehrenmitgliedschaft ist das Höchste  für einen Feuerwehrmann“ Zitat Flori.

In der Festrede ging Bürgermeister Stefan Messner unter anderem auf die Problematik der Demografischen Bevölkerungsentwicklung ein. was es in Zukunft erschweren wird, genug Personal für Feuerwehren aber auch alle anderen Vereine zu rekrutieren.

Bezirkshauptmann Karl Mark erwähnte ein Alleinstellungsmerkmal der Fraktionsfeuerwehr die Eigentümer von Grund und dem darauf errichteten Feuerwehrhaus ist.

Eine Antwort auf die von Vikar Max in seiner Predigt gestellt Frage „man wisse nicht wieviel Arbeit die Feuerwehrmänner im Hintergrund leisten“ gibt Bezirkskommandant Johann Steinberger. 30-50.000 Einsatzstunden und 130.000 Stunden mit Übungen usw. im Bezirk Schwaz weiß der Bezirkskommandant zu berichten. „Die Wehr hat mit dem Neuankauf eines KRF-A (Kleinrüstfahrzeug mit Allradantrieb) besonders auf die oft schwierigen Weg- und Streckenverhältnisse in unseren Einsatzgebiet reagiert. Mit einem hohen Radstand bzw. guten geländetechnischen Eigenschaften ist dieses Fahrzeug für jede Situation gerüstet und passt auch zu 100 % in den KAT Zug des Bezirkes, erklärte der Bezirkskommandant.

Landtagsabgeordnete Kathrin Kaltenhauser überbrachte die Grüße des Landeshauptmannes. Sie betont auch die hervorragende Jugendarbeit der Feuerwehren und wie wichtig es ist die Jugend für das Ehrenamt zu begeistern und dabei zu fördern. Die Jugend ist die Zukunft unserer Vereine und Gesellschaft.

In einer emotionalen Rede schildert der Kommandant den Werdegang des neuen Einsatzfahrzeuges und spricht über Wert, Sinn und Motivation Feuerwehrmann zu sein.  
Das Feuerwehrfest im Video    Die Festrede des Kommandanten   Die Predigt von Vikar Max Falschlunger


Neuer Postpartner in Achenkirch

ACHENKIRCH, 01. Juli 2015   Elektro Moser ist seit 1. Juli Postpartner in Achenkirch

Mit Kaffee, Kuchen und Reisegutscheinen wurden die Kunden am Eröffnungstag vom Neuen Postpartner verwöhnt. Nachdem Reinhard Obermaier die Postpartnerschaft gekündigt hat suchte die Post einen neuen Partner in Achenkirch. Aus den Bewerbungen wurde Elektro Moser ausgewählt. In Zukunft können Sie Mo – Fr von 7:30 bis 12:00 und 15:00 bis 18:00 sowie am Samstag von 7:30 bis 12:00 Uhr Ihre Postgeschäfte bei Elektro Moser erledigen.


Gold bei Tiroler Duathlonmeisterschaften in Maurach

MAURACH, 31. Mai 2015   Goldmedaille für Jasmin Moysey bei den Tiroler Duathlonmeisterschaften in Maurach am Achensee

7 Jahre Alt und schon Tiroler Meisterin. Jasmin Moysey lief und radelte in der Gruppe E (Jhg. 2008 u. jünger) am schnellsten und konnte ihren ersten großen Erfolg feiern. Jasmin siegte mit einer Zeit von 3:48,76 Minuten mit über 13 Sekunden Vorsprung auf Maja Straninger (Triathlonverein Kitzbühel) und Lisa Zallinger vom Tri Team SC Leutasch.

Aber auch das Triathlonteam Achensee als Veranstalter des 17. Achensee Cross Duathlon konnte sich über eine erfolgreiche und unfallfreie Veranstaltung freuen. An die 100 Teilnehmer nahmen den Kampf mit Gegner und Uhr auf. Das einmalige Ambiente direkt am Ufer des Achensees motivierte die jungen Sportler zusätzlich und jeder gab sein Bestes. Julius Skarmen, Präsident des Tiroler Triathlonverbandes, lobte das Team um Obfrau Andrea Sendlhofer für die mustergültige Veranstaltung und überreichte mit dem Mauracher Bürgermeister Sepp Hausberger die Medaillen.

Neben der Tiroler Meisterin Jasmin verfehlten vom Triteam Achensee Raphael Zenz, Melanie Loinger und Georg Huber als 4. nur knapp das Stockerl. Mit tollen Leistungen waren auch Tamara Vucelic, Dominik Huber, Armin Anfang, Justin Moysey, Victoria Hyde, Elena Gossner und Mario Anfang für das Triteam Achensee am Start.   >>Ergebnislisten<<    >>Video<<


4. "Achensee.Literatour" Auftakt im alten Widum

ACHENSEE, 21. Mai 2015   Unterhaltsame Krimilesung mit Bernahrd Aichner und Thomas Rabb mit Vergabe des Achensee.Literatour-Stipeniums

Krimiautor Thomas Raab und Achensee.Literatour-Stipendium empfängerin Theodora BauerDem Veranstalter „Achensee Tourismus“ ist es gelungen die zur Zeit erfolgreichsten österreichischen Krimiautoren Bernhard Aichner (Tirol) und Thomas Raab (Wien) an den Achensee zu holen. Joachim Riedl, Schriftsteller, Publizist, Journalist und leitender „Die Zeit“ Redakteur in Wien, führt als Moderator gekonnt durch den Abend.

Mit den Metzger-Krimis ist Thomas Raab einer der bekanntesten deutschsprachigen Krimiautoren. Ich schreibe auch schon am nächsten Roman aus der Serie, sagte der Autor schmunzelnd. Raab liest aus seinem aktuellen Roman „Still“ mit dem er sich erfolgreich von den bisherigen Metzger-Krimis emanzipiert hat.

Locker und launig unterhalten sich die beiden Autoren, die auch Freunde sind, zwischen den Lesungen und machen so aus einer Buchlesung einen unterhaltsamen Abend.

Bernhard Aichinger mit seinem Krimi „Totenfrau“ weltweit auf den Bestsellerlisten, liest erstmals aus seinem im August erscheinenden Thriller „Totenhaus“. Totenhaus ist der zweite Teil seiner Trilogie um die Totenfrau Blum. Aichinger sagt „es hat riesige Freude gemacht, endlich aus dem Buch zu lesen an dem ich so lange gearbeitet habe“.

Den Eröffnungslesern obliegt es einen jungen Nachwuchsautor für das Achensee.Literatour-Stipenium zu nominieren. Aichner und Raab entschieden sich für die 24-jährige Wienerin Theodora Bauer. Ihr Erstlingswerk „Das Fell der Tante Meri“ überzeugt die beiden, die vom Schreib- und Lesestil Bauers angetan waren. Das Stipendium ist mit 1.500 Euro, einem einwöchiger Arbeitsaufenthalt in der Region Achensee und einem Warengutschein von Thalia dotiert. „Ich freue mich sehr und das viele Lob hier tut richtig gut“ sagte eine überglückliche Bauer.          weiter zum Video>>


Diözesanbischof Manfred Scheuer besucht die Pfarre Achental

ACHENKIRCH, 15. Mai 2015   Manfred Scheuer, Diözesanbischof der Diözese Innsbruck besuchte am 15. Mai 2015 im Zuge einer Visitation die Pfarre Achental.

Bereits um 8:00 Uhr hatte der Bischof ein Treffen mit den diesjährigen Erstkommunikanten und Firmlingen im Annakirchl. Gleich anschließend stand der Besuch des Kindergarten sowie der Jüngsten Achentaler im Kinderhaus am Programm. Bei Gesprächen mit Pfarrer Henryk Goraus und Vikar Max Falschlunger lernte der Bischof unsere Seelsorger kennen. Nach dem Mittagessen im Posthotel freuten sich die Bewohner des „Haus am Annakirchl“ schon auf eine Andacht mit dem Bischof. 

Vor der Hl. Messe in der Pfarrkirche zum „Hl. Johannes den Täufer“ wartete noch der landesübliche Empfang für den Bischof. Schützen, Musikkapelle, Feuerwehren, Pfarrgemeinderat, die Bevölkerung, Bürgermeister und Gemeinderäte gaben dem Bischof die Ehre. Heldenehrung und Kranzniederlegung zu Ehren der gefallenen Achentaler Soldaten fand am Kriegerdenkmal nach dem Gottesdienst statt.
Viele Achentaler ließen sich die anschließende Agape in der Mehrzweckhalle nicht entgehen, war es doch eine gute Gelegenheit den Bischof persönlich kennenzulernen.  weiter zum Video>>


 

Achensee trifft Tegernsee"

ACHENKIRCH, 14. Mai 2015   Tirolerisch bayrische Künstlerbegegnung im Alten Widum in Achenkirch. 

Prof. Richard Agreiter und Manfred Trauner mit der Bronzeskulptur Malereien, Skulpturen und Fotografien von Achenseer und Tegernseer Künstlern stellen "KID-Kultut im Dorf" und "GmundArt" aus Gmund am Tegernsee in einer Gemeinschaftsausstellung aus.  Die Ausstellung wurde schon in Gmund mit grossem Erfolg gezeigt und ist noch bis 24. Mai, Donnerstags bis Sonntags von 17:00 -20:00 Uhr im alten Widum zu sehen.   weiter zum Video

 


Achensee "Kids Race"

ACHENKIRCH, 02. Mai 2015   Im Rahmen des Achensee Radmarathons rund ums Karwenden trugen die Kids ihr eigenes Rennen aus. 

Durchwachsenes Wetter mit Sonnenschein und Regen konnte die Begeisterung der Kids bis 15 Jahren nichts anhaben. 1 bis 5 Runden zu je 800 Metern waren je nach Alter zu bewältigen. Mehr dazu in einem kurzen Video


Ostergrab in der Pfarrkirche Achenkirch renoviert

ACHENKIRCH, 30. März 2015 Der Erlös des letzten Weihnachtsbasares wurde zur Renovoierung des Ostergrabes verwendet.

Eine Rarität unter den Hl. Gräbern in Tirol ist das Hl. Grab in der Pfarrkirche Achenkirch.
Durch die fleissige Mithilfe und dank großzügiger Spenden der Bevölkerung beim letzten Weinachtsbasar konnte die Restaurierung dieses altersbedingt durch das jährliche Aufstellen in schlechtem Zustand befindliche Hl. Grab in Auftrag gegeben werden.

Laut Achentaler  Heimatbuch von Käthe Staudigl-Jaud aus dem Jahre 1965 ist dies ein Werk des Tischlermeisters Franz Diechtl, der es im Jahre 1838 geschaffen hat.
MMag. Pater Thomas Naupp, Pfarrer in Steinberg am Rofan , erwähnt in der Chronik Achenkirch unter“ Bemerkungen zum Hl. Grab und der Fastenkrippe“, dass schriftliche Unterlagen des P. Maurus Kramer belegen, dass  das Grab von Johann Endfelder aus dem Jahre 1816 stammt. Das Hl. Grab wird am Freitag vor dem Palmsonntag vor dem Hauptaltar aufgestallt und nach der Auferstehungsfeier wieder abgebaut.

Das Einmalige aber ist die Rückseite, wo sich noch gut erhaltene Fragmente eines Grabwächters, Engel mit Kelch und Architekturreste auf der Leinwand befinden. Es war sicher das erste Hl. Grab für die Pfarrkirche.
Der Schöpfer dieser  Arbeit ist mit ziemlicher Sicherheit der bekannte Barockmaler Christoph Anton Mayr, genannt „Stockinger“, aus Schwaz, der auch die Pfarrkirche mit Fresken ausstattete, die aber leider durch Johann Endfelder übermalt wurden.
Einige Freskodetails  von Chr. A. Mayr wurden auf der Orgelempore freigelegt.
Leider ging wie schon bei den Fresken das künstlerisch wertvolle  barocke Hl.Grab verloren. Um eine Vorstellung der Einzigartigkeit  des  barocken Malers zu bekommen, sollte man sich das Hl. Grab in der Franziskanerkirche in Schwaz ansehen!

Text/Bilder: Gottfried Pany, Magdalena Wieser u. mikeP

 

 


0:8 Sieg des SV-Achenkirch

KIRCHBICHL / ACHENKIRCH, 28. März 2015   Mit einem fulminanter 0:8 Auswärtssieg gegen Kirchbichl II startet der SV-Achenkirch in die Frühjarssaison.

Von so einem Start durften nicht mal die größten Optimisten träumen. Nach 8 Minuten stand es schon 0:3 und zur Halbzeit bereits 0:5 für die Gastmannschaft aus Achenkirch. Ahnlich verlief die zweite Halbzeit, in den Minuten 57, 61 und 78 fielen die Tore 6-8. Martin Prantl (4. 78.), Lukas Pockstaller (6. 57.), Neuzugang Josef Neid (8. 61.),  Mario Aflorei (16.) und Borislav Adzic (32.) schossen die Tore. Mit dem Sieg konnte der SV-Achenkirch seinen Vorsprung gegen die direkten Aufstiegskonkkurenten Kirchbichl II, Kössen (spielte gegen Erl 2:2)  und Wildschönau (verlor gegen Aschau 3:2) auf 8 Punkte ausbauen. Am kommenden Samstag 4. April um 14:00 Uhr spielt der SV-Achenkirch gegen den Tabellen 12. "SC Mils 1b" und hofft auf viele Zuschauer. 


Pemiere für die BMK Achenkirch

ACHENKIRCH, 07. März 2015 Erstmals spielte die Bundesmusikkapelle Achenkirch ein Frühschoppenkonzert im Winter.

Eine nicht alltägliche Veranstaltung im Schigebiet Christum, werden Konzerte doch normalerweise im Sommer gespielt. Die Besucher der Christlum waren auf jeden Fall begeistert. Eine Schifahrerin aus Bayern meinte, „perfektes Wetter, perfekte Pisten und jetzt auch noch Blasmusik, hoffentlich keine Eintagsfliege"


 


IAAP & BHV-Alpen-Challenge in der IceArena

ACHENKIRCH, 21. / 22. Feb. 2015 Benzinduft und PS Power herrschten zwei Tage lang am Formerfeld in der Nähe des ehemaligen Tiroler Weinhaus in Achenkirch am Achensee.

Bereits zum „Internationalen-Allgäu-Alpen-Cup“ am Samstag kamen an die 200 Starter um ihr Können auf der Spiegelglatten 30cm dicken Eisschicht zu zeigen. Gefahren wurde ohne und mit Spikes bis zu einer Länge von 32 mm. Go-Karts, Autos, Motorräder, Buggys, Seitenwagen und Eigenbau Fahrzeuge gruben sich mit ihren Stahlstiften ins Eis. Um die schnellste Zeit ging es in den Ausscheidungsrennen, wollte doch jeder beim Finale Mann gegen Mann oder besser Fahrzeug gegen Fahrzeug dabei sein. Spannende und spektakuläre Zweikämpfe und so mancher unfreiwillige Ausritt begeisterte die Zuschauer. Ein kurzes Video zum „IAAP“ Cup können Sie hier sehen.

Nicht minder spannend war es am Sonntag bei der „BHV-Alpen-Challenge“ für Quad, ADV und Motorschlitten. Ein eigener Rundkurs mit Sprüngen, Steilkurven, Waschbrett, Doppelsprung und Rüttelpiste verlangte den Fahrern alles ab. Schon Kinder und auch Frauen wagten sich auf den Quads und ADVs auf die Piste. Die kurzen Radstände verlangten einiges Geschick und Fingerspitzengefühl um im Sattel zu bleiben. Die schweren Motorschlitten mit aberwitziger Geschwindigkeit über die Sprünge und in die Kurven zu lenken bedarf schon Können und Geschick. Der eine oder andere musste trotzdem mal in den Schnee greifen. Mehr dazu in einem kurzen Video.

Thomas Lamprecht, Obmann des Veranstalter MSC-Achenkirch, konnte sich dank seiner bewährten Mannschaft über ein perfekt Organisiertes Rennen freuen. Seinen Partnern „IAAP“ und „BHV-Alpen Challenge“ äußerten sich zufrieden und kommen gerne wieder nach Achenkirch. Ein unfallfreies Rennwochenende, spannende Rennen und zufriedene Zuschauer sind der Lohn für die Arbeit und hoffentlich auch ein sattes Plus in der Vereinskassa.


20. Franz-Lentsch Gedächtnislauf

STEINBERG, 15. Feb. 2015  Mit 2 Tagessiegern und der Mannschaftswertung räumte der WSV Brandenberg beim diesjährigen Franz-Lentsch Gedächtnislauf ab.

Mit 11 Klassensiegen entführten die Brandenberger den Wanderpokal und verwies den WSV Achenkirch mit 9 und den WSV Steinberg mit 4 Klassensiegen auf die Plätze. Aber damit nicht genug mit einer Zeit von 45,90 Sek. kam mit Marianne Hoffmann die Tagessiegerin aus Brandenberg. Aber auch bei den Herren stellte Brandenberg mit Gottfried Ascher (42,89 Sek.) den Tagessieger.

Alle Starter in einem kurzen Video. Fotos auf der Homepage des WSV-Steinberg


Faschingsumzug in Maurach

MAURACH, 14. Feb. 2015  Als Faschingshochburg präsentierte sich Maurach am Achensee am Valentinstag. Sehen Sie mehr in einem kurzen Video

 

Eine kleine Rutschpartie

ACHENKIRCH, 07. Feb. 2015  Die FF-Achental veranstaltete zum 5. mal die kleine Rutschpartie und alle kamen. 

Das Wetter zeigte sich diesmal von seiner besten Seite und so wanderten ganze Heerscharen auf den Leggerbichl um bei der Gaudi dabei zu sein. Aber schauen Sie sich das Video an. 


Achenkirchs Nachwuchsrennläufer gewinnen

ACHENKIRCH, 01. Feb. 2015  4 Rennen 6 Siege Zwei 2. Plätze und Ein 3. Rang für die Rennläufer des WSV Achenkirch. 

Der BezirksCup Schwaz ist nach einem Riesentorlauf in Gerlos und Schwaz und zwei Slaloms in Maurach fest in Achenkircher Hand. Nach 4 Rennen feierte Lena NEUHAUSER (U12) 3 Siege, Lucas STUBENBÖCK (U9) 3 Siege und einen 2. Platz. Mit einen 3. und zwei 4. Rängen lieferte auch Viktoria HYDE starke Rennen ab. MANUEL Danler konnte ebenfalls einen 3. und 5. Rang erreichen, Unter den zehn Besten in den Ergebnislisten scheinen auch Harry HYDE, JosefWerner HABERL, Thomas STUBENBÖCK und Manuel DANLER auf.
Sabine DANLER (U13) die bei den Schülern startet, fiel beim Slalom in Maurach, im 2. Durchgang aus. Bei der RTL Bezirks Meisterschaft am 1. Feb. in Schwaz wurde Sabine hinter Sabina Brugger und Julia Hörhager Dritte.


Tiroler Sprintmeisterschaften in Niederthai

ACHENSEE/NIEDERTHAI, 24. Jän. 2015  Thomas Postl bei den Tiroler Sprintmeisterschaften in Niedertthai im Ötztal
mehr dazu im Video




 

 

 
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